Kategorien
Saison 2011 / 2012

Sonntag, 25. September 2011

Am Morgen fuhren wir alle nach einem guten Frühstück bei Sommerhalders mit dem Auto wieder in die Kantonale Schule für Berufsbildung. Heute gingen Jessica und Michael an die tun Zürich helfen. Das Lernstudio in der KSB mussten wir heute nicht gross einrichten, da wir unsere Sachen von gestern nur geordnet und nicht aufgeräumt hatten.

Die Robotiker machten sich voller Elan wieder ans Werk, und versuchten nun, die Aufgabe 1, 3 und 4 zu lösen.

Pascal und Jürg erklärten Simon noch, was er am Vortag verpasst hatte, und was als nächstes zu tun sei. Es hiess nun, zwei A4-Seiten voller Forscherfragen über 1-MCP zu lösen. Wir teilten uns auf, dass Pascal einige Forscherfragen zur Banane löste und Simon derweil sich mit 1-MCP beschäftigte. Die Robotiker versuchten, die Aufgabe mit den grünen Bakterien mit Pneumatik zu lösen, was auch relativ gut klappte. Die Manövrierfähigkeit des Roboters wurde beim 4. Lauf arg getestet.

Die Forscher hatten in dieser Zeit herausgefunden, dass das 1-MCP im SmartFresh, wenn es im Wasser gelöst wird zu Gas wird. Dies bedeutete, dass man nicht unbedingt mit einer Druckflasche arbeiten muss. Jene Erkenntnis brachte uns zusammen mit einem kurzen Telefonat mit Jessica auf eine gute Lösungsidee. Danach machten die Robotiker eine kleine Pause während die Forscher weiterforschte. Es wurde ebenfalls ein Plan der Kühlbox, die wir von Sommerhalders für unsere Forschungsarbeit haben durften. In den Plan wurden die verschiedenen Einzelheiten, die noch ein zu bauen waren gezeichnet.

 

Für das Mittagessen gingen wieder alle zu Sommerhalders nach Hause. Frau Sommerhalder hatte schon gute Spaghettis vorbereitet. Am Nachmittag ging die Arbeit wieder weiter und die Robotiker begannen, die Nummer 4 zu programmieren. Bei der Forschungsgruppe hatte Simon bei der Firma Wacker und der Forschungsanstalt in Wädenswil eine Anfrage zu Feedbacks und eine für die Zusammenarbeit geschrieben und Pascal hat noch viele Einzelheiten über die Banane herausgefunden. Am Schluss verteilten die Forscher noch die Aufträge für nach den Herbstferien und die Frau Koch, Jans Mutter kam, um die Grössen von den Team T-Shirts einzuholen.

Wir regelten sonst noch einige administrative Dinge und verabschiedeten uns pünktlich um 17.00 Uhr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert