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Saison 2011 / 2012

Samstag, 17. September 2011

Wie gewohnt trafen wir uns gegen 9.00 Uhr in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden. Heute war Pascal leider krank. Da Frau Pia Blaser von der Lebensmittelkontrolle des Kantons Aargau um 10.00 Uhr kam, haben Simon und Jessica gleich zu Beginn angefangen die Fragen für das Interview zusammen zu stellen. Die Robotiker präsentierten sich in dieser Zeit ihre Lösungen und Lösungsideen und sprachen ab, was sie heute erreichen möchten.

Pünktlich um 10.00 Uhr holten die Forscher Frau Blaser im Foyer der KSB ab. Zu Beginn des Interviews erklärten Jessica und Simon die Forscheraufgaben und unsere bisherigen Recherchen. Anschliessend stellten wir Frau Blaser zu unseren ausgesuchten Themen, zu denen wir unbedingt weiter forschen möchten vor: Hackfleisch, Obst und Honig. Zu allen Themen bekamen wir von ihr spannende Inputs und Antworten, die uns sehr halfen, weiter zu forschen. Nach dem Interview, welches ungefähr eine Stunde dauerte, stellten wir Frau Blaser unser ganzes Team und unseren Roboter und die Aufgaben vor. Bis zu dieser Zeit waren die Robotiker fleissig am bauen und  programmieren der dritten Aufgabe. Bis zum Mittagessen gingen die Forscher mit unserem Coach Jürg in den Aufenthaltsraum und assen zusammen Kuchen. Während dieser Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche; aktive Mikroorganismen, Tücken in der modernen Hotelküche, usw.

Da kam den Forschern die zündende Idee, die sofort ausgearbeitet werden musste! Nach dem Mittagessen und noch weitere eineinhalb Stunden war der Prototyp der Innovativen Lösung fertig. Aber mehr zu unserer Forschungsidee nach der Regionalmeisterschaft. (Wir wollen ja nicht zu viel verraten…)

Bei den Robotikern lief es am Nachmittag nicht ganz so gut, da sie den halben Nachmittag rätselten, wie sei die Mittelaufgabe lösen sollten. Dafür stellten Jan und Lorenz die Aufgabe mit dem Tisch und den Essenswaren fertig und Tobias schrieb das Programm zu der Aufgabe.

Beim Teammeeting kurz vor Schluss wählten wir unser definitives Logo aus und wir klärten das Problem mit der tun Zürich endgültig. Jetzt mussten nur zwei an einem Tag gehen, während die anderen weiterarbeiten konnten in Baden.

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