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Saison 2011 / 2012

Samstag, 29. Oktober 2011

Wie jeden Samstag trafen wir uns in Baden in der Kantonalen Schule für Berufsbildung um unsere Wettbewerbsvorbereitung voran zu treiben. Jan präsentierte uns als erstes die neuen Konstruktionen vom Roboter, welche er in der Intensivwoche fertiggestellt hatte. Alle Aufgaben waren konstruiert und das Programm war fertig. Es funktionierten alle Aufgaben, so wie sie sollten und wir hatten die alle Punkte, die wir mit unserer Konstruktion holen können.
Tobias entschied sich nach einem langen Gespräch mit Coach Jürg und Mentor Michael vom Robotik in  die Forschung zu wechseln. Mit dieser Entscheidung war ein Grossteil aller emotionalen Spannungen bereinigt und die Forscher waren froh, um in der heissen Phase Unterstützung zu bekommen. Die Forscher mussten aufgrund einiger Engpässe ein Teammeeting zwischen den Zeitplan schieben. Die Forscher führten eine neue Art von Arbeitsplan ein, sie verteilten die regelmässig anstehenden Aufgaben neu und diskutierten über die Rollenverteilung, da Tobias zu Forschung gewechselt hat.

Gegen 11.30 Uhr machten wir eine längere Mittagspause im Aufenthaltsraum und wir besprachen anschliessend in den Fachteams, wie der weitere Verlauf des Tages geplant werden sollte. Die Robotiker übten das Handling am Tisch und die Forscher schrieben den Präsentationstext fertig. Gegen 14.0 Uhr kamen Pascal und Frau Sommerhalder zu uns, um über die Rollenverteilung zu diskutieren und um den ersten fertigen Entwurf in Augenschein zu nehmen. Frau Sommerhalder gab allerlei Verständlichkeitsprobleme und Lücken in der Rahmengeschichte bekannt und der Text wurde überarbeitet.

Die Robotiker übten weiter am Handlin am Tisch und die Forscher trugen ihre weiteren Aufgaben zusammen und sie erstellten eine Material- und Kostümliste für die Präsentation. Am Schluss fanden die Forscher ein schönes Kostüm für Jessica, die in der Präsentation unter anderem die Tochter eines Sultans aus Jordanien verkörpert. Wir suchten ebenfalls nach einem Turban für den Sultan selbst.

Um 16.30 Uhr räumten wir auf und stellten alle Tische wieder an ihren angestammten Platz. Jürg brachte uns noch zum Bahnhof von dort aus ging es für jeden in eine andere Richtung, nach Hause.

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