Jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis zum Wettbewerb und alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Um 9.00 Uhr trafen wir uns zum wiederholten Male in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden; nur Jessica fehlte. Sie holte noch benötigtes Material ab und kaufte noch die benötigten Kostüme im Fasnachtsladen in Triengen ein. Sie stiess um 11.00 Uhr zu uns. In dieser Zeit übten Lorenz und Jan das Handling am Tisch und stellten eine Checkliste für am Wettbewerb zusammen. Tobias arbeitete an der PowerPoint Präsentation, Simon schrieb ein Drehbuch mit dem Text und Pascal stellte mit Jürg zusammen das Bühnenbild auf. Irgendwann im Laufe des Morgens gönnten sie sich eine kleine Pause und sie gingen nach unten in den Aufenthaltsraum.
Um 11.00 Uhr probierten alle ihre Kostüme und wir sprachen den gesamten Text einmal durch. Frau Nüssel erklärte sich bereit, als Aussenstehende Person den Text und das Drehbuch zu kritisieren und eventuelle Verbesserungsvorschläge anzubringen. Bis um 12.30 Uhr waren die Forscher mit dem Überarbeiten des Textes beschäftigt. Anschliessend gab es Mittagessen. Wieder gingen wir in den Aufenthaltsraum und assen unser mitgebrachtes Essen. In dieser Zeit ging Frau Nüssel und Frau Sommerhalder kam mit Thomas, ihrem Sohn. Er hatte sich bereiterklärt, das Hintergrundbild für die Präsentation zu malen. Danke!
Nachdem der korrigierte Text am Computer geschrieben und ausgedruckt war und zwei Roboterläufe vorgeführt waren, ging das grosse Verkleiden los. Frau Koch kam ebenfalls mit Benjamin, Jans Bruder. Sie hatten eine grosse Tüte mit orientalischen Kostümen dabei. Als die Prinzessin, Jessica, der Sultan, Jan und der Wesir, Tobias im Kostüm sich sehen liessen, war erst einmal grosses Fotoshooting und Lachen angesagt. Jeder probierte sich in seiner neuen Rolle zu Recht zu finden.
Dann ging die Präsentation mit den Kommentaren von Jürg los. Der erste Durchgang war lang und schleppend, da alles genau stimmen musste und alle brachten Anpassungen und Vorschläge vor, damit die Präsentation harmonischer wurde. Im zweiten Durchgang ging es dann schon etwas schneller; ganze 6 Minuten hatten wir! Mit etwas Training und auswendigem Vorführen werden wir auf unter 5 Minuten kommen, ganz bestimmt!