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Saison 2011 / 2012

Samstag, 15. Oktober 2011

Am Morgen trafen wir uns alle wieder in Baden in der KSB, ausser Jessi und Jan, die waren noch in den Ferien in Sardinien und konnten leider nicht kommen. Wir besprachen zuerst gleich wie es weiter gehen sollte und unser Coach, Jürg hatte noch einige Gespräche mit den Robotikern.

Die Robotiker präsentierten uns anschliessend, was sie in den letzten drei Wochen erreicht hatten. Das Ergebnis war leider nicht sehr zufriedenstellend. Eigentlich hätten die Aufgaben schon grösstenteils nach Zeitplan erfüllt sein sollen. Deshalb besprachen die Robotiker noch beinahe den ganzen Morgen lang, was jetzt weiter passieren sollte. Die Forscher machten sich im Internet derzeit auf die Suche nach blauen LED-Lichtern für die Kühlbox. Diese haben eine spezielle Wellenfrequenz, welche den Schimmel sozusagen gefriert.

Nach diesem Morgen gingen die Forschergruppe und Jürg nach Hause zu Sommerhalders das Mittagessen zu geniessen. Die Robotiker blieben dazu aber mit Mentor Michael in Baden und arbeiteten sehr hart am Roboter. Nach dem Mittagessen machten sich die Forscher wieder an die Arbeit. Jürg und Pascal arbeiteten an der Box, wobei Simon sich eher um die fachlichen Themen bemühte. Simon hat in dieser Zeit einen provisorischen Fachtext geschrieben, der in die Präsentation teils eingefügt werden kann. Die Fachtexte wurden jeweils von den Mindmaps abgeleitet, die alle zuvor gemeinsam erstellt hatten.

Bei den Robotikern lief die Arbeit mal wieder weniger gut. Sie kamen zwar mit der Programmierung voran, mussten sich aber genau überlegen, wie sie die Mitelaufgabe genau lösen sollen.

In der Box wurde nun auch ein Sieb eingefügt, worauf die Früchte dann liegen werden. Simon hat derweilen auch noch die Einkaufsliste etwas überarbeitet und danach mit Thomas (ein aussenstehender Helfer und Bruder von Simon und Pascal) angefangen, ein Modell für den 1-MCP-Regulator zu konstruieren. Gegen den Schluss musste Jürg noch die Robotiker abholen und nach Frick fahren, denn der Tisch musste die nächste Woche wieder nach Aarau. Am Modell wurde noch den ganzen Abend weiter gearbeitet.

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