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Saison 2012 / 2013

Freitag, 12.10.2012

Heute waren wir nur zu 7. da Chantal in der vergangenen Nacht erbrochen hatte. Auch einigen von uns war ein bisschen übel und so beschlossen wir nur bis 2 Uhr zu arbeiten. Da wir letzten Dienstag bis Donnerstag in der KSB übernachteten, mussten wir noch die Räume putzen und fertig aufräumen. Wir arbeiteten bis 11:30 Uhr und machten einige Roboter-Läufe, danach gingen diejenigen die etwas essen konnten essen und der Rest begann mit aufräumen. Nachdem das Lernstudio gemacht war musste sich Lorenz übergeben, das leider kurz vor dem WC. Nachdem der Rest auch noch geputzt hatten, warteten wir auf auf den Vater von Lorenz, der diesen abholten.

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Donnerstag, 11.10.2012

Am 3. Tag der Intensivwoche fanden sich alle um 9.00 in der KSB ein. Ab 9.00 arbeiteten alle in ihrem Hauptfach ( Robotik oder Forschung ) bis etwa 12.00. Dann gingen wir Mittagessen im Aufenthalts-Raum im ersten Stock. Nach dem leckeren Mittagessen gingen wir wieder in den Arbeitsraum im zweiten Stock. Als wir oben ankamen war es etwa 12.45. Von daher arbeitete das ganze Team in der Forschung bis etwa 16.00. Dann gab es zwei Live – Challenges. Eine Live – Challenge ist: Wir bekommen drei Aufgaben von denen wir eine auswählen (Die Aufgabe ist für den Roboter) und innerhalb von 15minuten  lösen müssen. Es gibt eine einfache Aufgabe, eine mittlere Aufgabe und eine schwierige Aufgabe. Wir nahmen die mittlere Aufgabe. Die mittlere Aufgabe lautete: Wir haben am Anfang zwei Bälle in der Base die wir in zwei Behälter legen mussten und es hatte noch zwei Reifen, die nicht umfallen durften. Da haben wir zwei Körbchen gebaut wo die Bälle darin Platz hatten. Dann ging jemand zum Computer und programmierte das. Am Schluss haben wir die Aufgabe erfolgreich gelöst. Dann mussten wir im Zimmer warten damit unser Coach einen zweiten Liven – Challenge aufbauen konnte. Den mussten wir dann auch noch lösen. Diese Aufgabe lautete: Wir mussten nach vorne fahren und an einem Rad so lange drehen bis ein Zeiger vom grünen Bereich in den roten Bereich drehte. Da war der 3. Tag leider schon um und alle fingen an zu aufräumen und gingen schliesslich auf den Zug, auf den Bus oder wurden von jemandem abgeholt.

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Saison 2012 / 2013

Dienstag, 09.10.2012

Um 9.00 Uhr fand sich im Arbeitszimmer in der ksb nach und nach eine illustre Schar von Forschern und Robotikern ein. Dem Gepäck nach zu schliessen, so schien es, würden sie für mehrere Wochen in den Räumlichkeiten der ksb verweilen. Nach der Begrüssung ging es jedoch gleich mit der ersten Gruppenbesprechung los- der Auftakt zu einer wohl spannend, lustig und erfolgreich werdenden Intensivwoche. Zum Teil sassen die Teammitglieder mit noch müdem Gesicht am Tisch, doch der administrative Teil vorneweg sollte den einen oder anderen doch langsam auf Touren gebracht haben. Jedenfalls besprachen wir als nächstes den Zeitplan und die Ziele des ersten Intensivtages. Die Aufträge wurden verteilt und besprochen und dann konnte es losgehen. Das Team mindfactory zerstob und alle machten sich an die Arbeit. Am Morgen versuchte das Forschungsteam, einige Kontaktpersonen telefonisch zu erreichen. Diese Kontakte sollten der Forschung dazu verhelfen, dass wir unsere Präsentation vor den ersten Wettbewerben einem breiten Publikum vorstellen können und dass wir zu verlässlichen Statistiken in Bezug auf Unfallprävention kommen. Bei den meisten kontaktierten Personen, ob vom LIBS, der IFAS oder der BFU, stiessen wir auf ein positives Echo. So waren durch so manchen Kontakt einige Wege für die konstruktive Weiterführung der Forschung geebnet. Die Robotiker nahmen bereits die ersten vollständigen Durchläufe des Robotgames in Angriff und feilten am Roboter und dessen Anbauteilen. Die Durchgänge wurden danach vom Teamcoach mit positiven und kritischen Anmerkungen beurteilt, während sich die Forscher dem Prinzip des Problems und dessen Lösung widmeten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen verging der Nachmittag wie im Flug, ein Highlight folgte um ca. 16.30 Uhr mit der ersten Life-Challenge. Auch wenn die Aufgabe in einigen Sparten als Team noch besser angegangen werden kann, ist der Grundstein für ein effizientes Vorgehen in diesem Bereich des Wettbewerbes gelegt. Nach Spagihettiessen, Filmschauen und Zähneputzen verkrochen sich – wenn auch widerwillig – die letzten Forscher und Robotiker in ihre Schlafsäcke, Lichterlöschen war bei manchen jedoch noch lange nicht.

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Samstag, 22.09.2012

Am Samstagmorgen trafen sich nur die Robotiker und Coach Michael Sommerhalder. Da Pascal und Benjamin zu den Nachwuchsrobotikern gehören, waren sie auch mit von der Partie. Wir besprachen zuerst den Tagesablauf, dann studierten Lorenz und Simon intensiv an der 2. Mission, welche die Schlaufen, das Gewichtheben und das Bowling absolvieren sollte. Währenddessen erarbeiteten Pascal und Benjamin ein Konzept für die Mission 4.

Bis zum Abschluss blieben diese Aufgaben noch ungelöst, jedoch waren die Robotiker um einige Erkenntnisse reicher. Danach gingen alle wie schon letztes Jahr zu Sommerhalders und übernachteten dort.

Am Sonntag trafen sich die Robotiker und die Forscher um 9:00 Uhr in der KSB und das Team sass zu Beginn zusammen, um die Aufträge zu präsentieren und über die Forschung zu diskutieren. Danach machten sich alle wieder in ihren Fachteams an die Arbeit. Das Fachteam Robotik konnte erfolgreich die Mission 1 fertig stellen, und auch das Forschungsteam hatte schon ein Konzept für eine innovative Lösung. Danach verabschiedeten wir uns um 17:00 Uhr alle voneinander.

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Samstag, 15.09.2012

Nach einem kurzen Einstiegsspiel machten wir uns daran das Problem festzulegen, zu dem wir forschen wollen. Heute war der ganze Tag ein Reporter der ksb bei uns, welcher uns dann noch interviewte. In der Forschung begannen wir Lösungsideen und Lösungsansätze zu suchen. In der Robotik bauten und programmierten wir an unserem 1. Anbauteil weiter.