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Saison 2011 / 2012

Samstag, 05. November 2011

Jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis zum Wettbewerb und alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Um 9.00 Uhr trafen wir uns zum wiederholten Male in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden; nur Jessica fehlte. Sie holte noch benötigtes Material ab und kaufte noch die benötigten Kostüme im Fasnachtsladen in Triengen ein. Sie stiess um 11.00 Uhr zu uns. In dieser Zeit übten Lorenz und Jan das Handling am Tisch und stellten eine Checkliste für am Wettbewerb zusammen. Tobias arbeitete an der PowerPoint Präsentation, Simon schrieb ein Drehbuch mit dem Text und Pascal stellte mit Jürg zusammen das Bühnenbild auf. Irgendwann im Laufe des Morgens gönnten sie sich eine kleine Pause und sie gingen nach unten in den Aufenthaltsraum.

Um 11.00 Uhr probierten alle ihre Kostüme und wir sprachen den gesamten Text einmal durch. Frau Nüssel erklärte sich bereit, als Aussenstehende Person den Text und das Drehbuch zu kritisieren und eventuelle Verbesserungsvorschläge anzubringen. Bis um 12.30 Uhr waren die Forscher mit dem Überarbeiten des Textes beschäftigt. Anschliessend gab es Mittagessen. Wieder gingen wir in den Aufenthaltsraum und assen unser mitgebrachtes Essen. In dieser Zeit ging Frau Nüssel und Frau Sommerhalder kam mit Thomas, ihrem Sohn. Er hatte sich bereiterklärt, das Hintergrundbild für die Präsentation zu malen. Danke!

Nachdem der korrigierte Text am Computer geschrieben und ausgedruckt war und zwei Roboterläufe vorgeführt waren, ging das grosse Verkleiden los. Frau Koch kam ebenfalls mit Benjamin, Jans Bruder. Sie hatten eine grosse Tüte mit orientalischen Kostümen dabei. Als die Prinzessin, Jessica, der Sultan, Jan und der Wesir, Tobias im Kostüm sich sehen liessen, war erst einmal grosses Fotoshooting und Lachen angesagt. Jeder probierte sich in seiner neuen Rolle zu Recht zu finden.

Dann ging die Präsentation mit den Kommentaren von Jürg los. Der erste Durchgang war lang und schleppend, da alles genau stimmen musste und alle brachten Anpassungen und Vorschläge vor, damit die Präsentation harmonischer wurde. Im zweiten Durchgang ging es dann schon etwas schneller; ganze 6 Minuten hatten wir! Mit etwas Training und auswendigem Vorführen werden wir auf unter 5 Minuten kommen, ganz bestimmt!

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Samstag, 29. Oktober 2011

Wie jeden Samstag trafen wir uns in Baden in der Kantonalen Schule für Berufsbildung um unsere Wettbewerbsvorbereitung voran zu treiben. Jan präsentierte uns als erstes die neuen Konstruktionen vom Roboter, welche er in der Intensivwoche fertiggestellt hatte. Alle Aufgaben waren konstruiert und das Programm war fertig. Es funktionierten alle Aufgaben, so wie sie sollten und wir hatten die alle Punkte, die wir mit unserer Konstruktion holen können.
Tobias entschied sich nach einem langen Gespräch mit Coach Jürg und Mentor Michael vom Robotik in  die Forschung zu wechseln. Mit dieser Entscheidung war ein Grossteil aller emotionalen Spannungen bereinigt und die Forscher waren froh, um in der heissen Phase Unterstützung zu bekommen. Die Forscher mussten aufgrund einiger Engpässe ein Teammeeting zwischen den Zeitplan schieben. Die Forscher führten eine neue Art von Arbeitsplan ein, sie verteilten die regelmässig anstehenden Aufgaben neu und diskutierten über die Rollenverteilung, da Tobias zu Forschung gewechselt hat.

Gegen 11.30 Uhr machten wir eine längere Mittagspause im Aufenthaltsraum und wir besprachen anschliessend in den Fachteams, wie der weitere Verlauf des Tages geplant werden sollte. Die Robotiker übten das Handling am Tisch und die Forscher schrieben den Präsentationstext fertig. Gegen 14.0 Uhr kamen Pascal und Frau Sommerhalder zu uns, um über die Rollenverteilung zu diskutieren und um den ersten fertigen Entwurf in Augenschein zu nehmen. Frau Sommerhalder gab allerlei Verständlichkeitsprobleme und Lücken in der Rahmengeschichte bekannt und der Text wurde überarbeitet.

Die Robotiker übten weiter am Handlin am Tisch und die Forscher trugen ihre weiteren Aufgaben zusammen und sie erstellten eine Material- und Kostümliste für die Präsentation. Am Schluss fanden die Forscher ein schönes Kostüm für Jessica, die in der Präsentation unter anderem die Tochter eines Sultans aus Jordanien verkörpert. Wir suchten ebenfalls nach einem Turban für den Sultan selbst.

Um 16.30 Uhr räumten wir auf und stellten alle Tische wieder an ihren angestammten Platz. Jürg brachte uns noch zum Bahnhof von dort aus ging es für jeden in eine andere Richtung, nach Hause.

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Samstag, 23. Oktober 2011

Heute Morgen, nach dem Frühstück fuhren die Robotiker mit Jürg zurück nach Baden in die Kantonale Schule für Berufsbildung um am Roboter zu arbeiten. Jürg bereitete in dieser Zeit die Präsentation für die Eltern am Nachmittag vor. Er schrieb all unsere selbstgesetzten Ziele auf ein grosses Blatt Papier und druckte für jeden den weiteren Zeitplan aus.

Die Forscher arbeiteten weiter an der Rahmengeschichte und an der Forschungspräsentation. Nach einer kleinen Nachtschicht von Jessica war der Text schon fast halb fertig. Es fehlten nur noch die Fachtexte und der Schluss der Rahmengeschichte. Pascal arbeitete weiter an einem Lego Modell für die Präsentation und Simon und Jessica schrieben den Blog, den Wochenplan, die Arbeitsjournale und arbeiteten zu zweit weiter am Text für die Forschungspräsentation. Ebenfalls wurde an dem Text für die Präsentation vor den Eltern am Nachmittag gefeilt. Simon erstellte ein PowerPoint dazu und es wurde fleissig geübt.

Zum Mittagessen kamen wieder alle nach Ehrendingen. Am Tisch wurden die Neuigkeiten ausgetauscht und um 13.00 Uhr ging es für alle nach Baden. Dort wurden die Tische und Stühle platziert und die Präsentation eingerichtet.

Gegen 14.00 Uhr kamen so langsam alle Eltern eingetrudelt, teilweise sogar mit Kuchen im Gepäck. Wir haben heute alle Eltern eingeladen, unsere Ergebnisse zu bestaunen. Als erstes präsentierten die Forscher ihre Arbeit vom Anfang bis zum Ende, sogar mit dem Forschungsauftrag und dem Zeitplan. Nach einer Frage- und Feedbackrunde kamen die Robotiker an die Reihe. Sie prüften den Roboter ein letztes Mal und der Rest des Teams platzierte alle zigtausend Einzelteile auf dem Feld an der richtigen Stelle. Leider klappten nicht ganz alle vorhandenen Lösungen wie gewünscht aber die Eltern waren beeindruckt.

Anschliessend assen wir zusammen Kuchen und bauten später das Lernstudio wieder um, so dass am Montag wieder unterrichtet werden konnte in diesem Raum. Frau Koch brachte die fertigen, selbstgedruckten Teamt-Shirts mit und wir mussten alle zum Fotoshooting antreten fürs Teamfoto. Anschliessend verabschiedeten wir uns.

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Samstag, 22. Oktober 2011

Wie an jedem gewöhnlichen Sonntag trafen wir uns in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden. Jan und Michael kamen mit dem Auto, Lorenz und Tobias mit dem Zug und Jessica, Simon, Pascal und Jürg kamen direkt von Ehrendingen nach Baden. Jessica hat bei Sommerhalders übernachtet, um schon am Freitagnachmittag an der Forschung zu arbeiten. Eigentlich wollten sie die letzten Besorgungen für die Umsetzung der innovativen Lösung machen, doch daraus wurde leider nichts, da die Arbeit auf theoretischer und auf Gesprächsbasis ablief. Gleich zu Beginn stellten wir den Tisch fürs Robotgame auf und starteten die Computer auf. Nachdem die Forscher alle restlichen Dokumente ausgedruckt hatten und die Robotiker führten ihre neue entwickelten Lösung vor.

Anschliessend begann die grosse Diskussion. Jedes Fachteam präsentierte seine Tages-, Zwischen- und Gesamtziele sowie was getan werden muss und musste, um die Ziele einzuhalten. Ebenfalls wurde einander das Erreichte und was noch getan werden muss, damit die Ziele, die wir als ganzes Team am Anfang der Teambildung unsgesteckt hatten erreicht werden können. Die Forscher präsentierten ihre innovative Lösung mit dem Herrgang und allem, was noch getan werden muss. Anschliessend gaben die Robotiker ihr Feedback und stellten ihre offenen Fragen.

Als nächstes beurteilten wir die momentane Lage der Forschung; ob die Ziele realistisch sind und ob und wie wir sie einhalten können. Dann waren die Robotiker an der Reihe: Sie führten uns ihre bereits gelösten Aufgaben vor. Leider ist eine Aufgabe noch nicht gebaut gewesen, zwei waren noch nicht fertig entwickelt. Die Aufgaben 2, 5, 6 funktionierten einwandfrei und mit einer erstaunlichen Präzision. Da es noch drei Aufgaben zu lösen gab, aber nur noch vier Wochen übrig bleiben und das Handling am Tisch auch noch geübt werden muss, haben wir ein Problem. So gut wie unsere Robotiker sind, fanden sie nach einer ausführlichen Diskussion mit Abstimmung eine gute Lösung. Jan behält für die nächsten zwei Wochen den Tisch in Aarau und in den anderen zwei Wochen geht der Tisch nach Gipf-Oberfrick. Dort können Tobias und Lorenz das Handling üben.

Nach dem Mittagessen, das wir wieder gemeinsam im Aufenthaltsraum einnahmen, machten sich die Forscher an die Arbeit. Sie führten alle bereits erledigten Arbeitsschritte von Anfang an auf und entschieden, welche auf den 3 A3-Blatt Liste noch folgen würden. Anschliessend ging es, die Aufgaben zu lösen. Bevor sie sich in die Arbeit stürzen konnten, fuhren sie zurück nach Ehrendingen. Von dort aus haben sie viel bessere Arbeitsbedingungen. Pascal baute an einem Legomodell für die innovative Lösung und Simon und Jessica forschten über die Einzelheiten der Lösung, wie z.B. das Material der Schläuche im Innenraum der Box.

Währenddessen arbeiteten die Robotiker an den Lösungen in der KSB weiter. Sie versuchten die Aufgabe 3 zu optimieren und eine Lösung für die Aufgabe 1 zu finden.

Gegen 18.00 Uhr waren dann auch noch die letzten in Ehrendingen eingetrudelt. Zum Abendessen gab es Lasagne mit Salat. Anschliessend schauten wir uns gemeinsam die Film Jonny English an.

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Samstag, 15. Oktober 2011

Am Morgen trafen wir uns alle wieder in Baden in der KSB, ausser Jessi und Jan, die waren noch in den Ferien in Sardinien und konnten leider nicht kommen. Wir besprachen zuerst gleich wie es weiter gehen sollte und unser Coach, Jürg hatte noch einige Gespräche mit den Robotikern.

Die Robotiker präsentierten uns anschliessend, was sie in den letzten drei Wochen erreicht hatten. Das Ergebnis war leider nicht sehr zufriedenstellend. Eigentlich hätten die Aufgaben schon grösstenteils nach Zeitplan erfüllt sein sollen. Deshalb besprachen die Robotiker noch beinahe den ganzen Morgen lang, was jetzt weiter passieren sollte. Die Forscher machten sich im Internet derzeit auf die Suche nach blauen LED-Lichtern für die Kühlbox. Diese haben eine spezielle Wellenfrequenz, welche den Schimmel sozusagen gefriert.

Nach diesem Morgen gingen die Forschergruppe und Jürg nach Hause zu Sommerhalders das Mittagessen zu geniessen. Die Robotiker blieben dazu aber mit Mentor Michael in Baden und arbeiteten sehr hart am Roboter. Nach dem Mittagessen machten sich die Forscher wieder an die Arbeit. Jürg und Pascal arbeiteten an der Box, wobei Simon sich eher um die fachlichen Themen bemühte. Simon hat in dieser Zeit einen provisorischen Fachtext geschrieben, der in die Präsentation teils eingefügt werden kann. Die Fachtexte wurden jeweils von den Mindmaps abgeleitet, die alle zuvor gemeinsam erstellt hatten.

Bei den Robotikern lief die Arbeit mal wieder weniger gut. Sie kamen zwar mit der Programmierung voran, mussten sich aber genau überlegen, wie sie die Mitelaufgabe genau lösen sollen.

In der Box wurde nun auch ein Sieb eingefügt, worauf die Früchte dann liegen werden. Simon hat derweilen auch noch die Einkaufsliste etwas überarbeitet und danach mit Thomas (ein aussenstehender Helfer und Bruder von Simon und Pascal) angefangen, ein Modell für den 1-MCP-Regulator zu konstruieren. Gegen den Schluss musste Jürg noch die Robotiker abholen und nach Frick fahren, denn der Tisch musste die nächste Woche wieder nach Aarau. Am Modell wurde noch den ganzen Abend weiter gearbeitet.

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Samstag, 12. November 2011

Mit allen Materialien im Gepäck trafen wir uns wie gewohnt in Baden in der Kantonalen Schule für Berufsbildung. Nach dem Einrichten und Aufbauen der Präsentationsmaterialien spielten wir die Forschungspräsentation einmal mehr oder weniger zügig durch. Anschliessend wurde an jeder Szene einzeln gearbeitet. Dies war eine sehr langwierige und anstrengende Arbeit. Aber hinterher hat sich dies gelohnt. Die Robotiker übten derweilen das Handling und feilten an ihren Lösungen herum, bis 5 Läufe nacheinander mit der maximalen Punktzahl abgeschlossen werden konnten. In dieser Zeit arbeitete Tobias die Powerpoint aus und Simon, Pascal, Jürg und Jessica gaben der Präsentation noch den letzten Schliff.

Beim Mittagessen diskutierten wir über den Bewertungsbogen der Forschung. Anschliessend überliessen Jürg und Michael uns das weitere Vorgehen im Bezug auf die Fragen der Jury am Wettbewerb in der Forschung und im Teamwork. Wir überlegten uns, was wir speziell hervorheben wollen und was wir nicht erwähnen sollten.

Nachdem Jürg und Michael unsere Strategie und unsere Antworten auf die Fragen prüften und kritisch beäugten hatten, übten wir weiter am Roboterdesign. Tobias und Jessica sprachen die Programme und die Aufteilung durch. Jan, Lorenz und Michael erklärten Simon und Pascal den Roboter und die einzelnen Überlegungen zur Strategie. Aber mehr dazu erst nach dem Wettbewerb…

Kurz nach 14.00 Uhr traf Beat Michel ein, um uns noch einige Tipps zu geben, was die Präsentation und die Fragen der Jury angeht. Er war begeistert von unserer Arbeit uns wünschte uns alles Gute und viel Glück am Wettbewerb.

Nachdem wir alles aufgeräumt hatten, verabschiedeten wir uns und fuhren mit dem Zug nach Hause

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Sonntag, 25. September 2011

Am Morgen fuhren wir alle nach einem guten Frühstück bei Sommerhalders mit dem Auto wieder in die Kantonale Schule für Berufsbildung. Heute gingen Jessica und Michael an die tun Zürich helfen. Das Lernstudio in der KSB mussten wir heute nicht gross einrichten, da wir unsere Sachen von gestern nur geordnet und nicht aufgeräumt hatten.

Die Robotiker machten sich voller Elan wieder ans Werk, und versuchten nun, die Aufgabe 1, 3 und 4 zu lösen.

Pascal und Jürg erklärten Simon noch, was er am Vortag verpasst hatte, und was als nächstes zu tun sei. Es hiess nun, zwei A4-Seiten voller Forscherfragen über 1-MCP zu lösen. Wir teilten uns auf, dass Pascal einige Forscherfragen zur Banane löste und Simon derweil sich mit 1-MCP beschäftigte. Die Robotiker versuchten, die Aufgabe mit den grünen Bakterien mit Pneumatik zu lösen, was auch relativ gut klappte. Die Manövrierfähigkeit des Roboters wurde beim 4. Lauf arg getestet.

Die Forscher hatten in dieser Zeit herausgefunden, dass das 1-MCP im SmartFresh, wenn es im Wasser gelöst wird zu Gas wird. Dies bedeutete, dass man nicht unbedingt mit einer Druckflasche arbeiten muss. Jene Erkenntnis brachte uns zusammen mit einem kurzen Telefonat mit Jessica auf eine gute Lösungsidee. Danach machten die Robotiker eine kleine Pause während die Forscher weiterforschte. Es wurde ebenfalls ein Plan der Kühlbox, die wir von Sommerhalders für unsere Forschungsarbeit haben durften. In den Plan wurden die verschiedenen Einzelheiten, die noch ein zu bauen waren gezeichnet.

 

Für das Mittagessen gingen wieder alle zu Sommerhalders nach Hause. Frau Sommerhalder hatte schon gute Spaghettis vorbereitet. Am Nachmittag ging die Arbeit wieder weiter und die Robotiker begannen, die Nummer 4 zu programmieren. Bei der Forschungsgruppe hatte Simon bei der Firma Wacker und der Forschungsanstalt in Wädenswil eine Anfrage zu Feedbacks und eine für die Zusammenarbeit geschrieben und Pascal hat noch viele Einzelheiten über die Banane herausgefunden. Am Schluss verteilten die Forscher noch die Aufträge für nach den Herbstferien und die Frau Koch, Jans Mutter kam, um die Grössen von den Team T-Shirts einzuholen.

Wir regelten sonst noch einige administrative Dinge und verabschiedeten uns pünktlich um 17.00 Uhr.

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Samstag, 24. September 2011

Auch heute trafen wir uns wieder um 9.00 Uhr in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden. Tobias und Simon waren heute nicht anwesend, weil sie bei der tun Zürich helfen mussten. Die Robotiker stellten das Spielfeld mit den Aufbauteilen auf und bereiteten alles für das freudige Schaffen vor.

Die Forscher diskutierten über die zu Hause gefundenen Informationen und Skizzen für unsere Innovative Lösung. Bei den Forschern stand heute vor allem Einkaufen für die Innovative Lösung auf dem Plan. Bevor wir aber losgingen, stellten sie eine ungefähre Einkaufsliste zusammen. Es stellte sich aber heraus, dass diese Liste unnütz war, da es im Baumarkt verschiedene Modelle gibt und wir müssen uns erst im Klaren sein, was wir nach Ehrendingen um die Einkäufe und die Schlafsachen abzuladen. Heute übernachten alle bei Familie Sommerhalder, weil Michael seinen Geburtstag nachfeierte und weil wir dieses Wochenende unsere Intensivarbeit hatten.

Zurück im KSB assen die Forscher erst einmal ihr Mittagessen. Dies allerdings alleine, da die Robotiker eine gute Stunde vorher gegessen hatten. Am Nachmittag baute Lorenz an der Mittelaufgabe weiter und die Anderen bauten an der bereits vorhandenen Lösung für den hinteren Spielfeldteil. Ebenfalls überlegten sie sich, wie sie die Aufgabe mit dem Lavabo lösen sollen.

Die Forscher sammelten am Nachmittag alle Fragen, die sich während des Einkaufens aufgetaucht sind. Ausserdem hielten sie fest, was sie alles noch erforschen müssen, um die innovative Lösung zu vervollständigen. Anschliessend gingen wir all unseren gestellten Fragen nach. Zwischendurch testeten sie ihre Ideen anhand von Wasser mit einem Wassersprüher.

Um 15.30 Uhr machten wir alle zusammen Zvieripause um eine kleine Stärkung zu uns zu nehmen. Wir gingen in den Aufenthaltsraum einen Stock tiefer und assen Cookies. Gegen sechs Uhr räumten wir alles etwas provisorisch auf, da wir morgen wieder weiterarbeiten werden in der KSB. Als wir zu Sommerhalders nach Hause kamen, waren Tobias und Simon schon zurück von der tun Zürich. Anschliessend gab es Pizza im Raccletteöfelchen.

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Samstag, 17. September 2011

Wie gewohnt trafen wir uns gegen 9.00 Uhr in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden. Heute war Pascal leider krank. Da Frau Pia Blaser von der Lebensmittelkontrolle des Kantons Aargau um 10.00 Uhr kam, haben Simon und Jessica gleich zu Beginn angefangen die Fragen für das Interview zusammen zu stellen. Die Robotiker präsentierten sich in dieser Zeit ihre Lösungen und Lösungsideen und sprachen ab, was sie heute erreichen möchten.

Pünktlich um 10.00 Uhr holten die Forscher Frau Blaser im Foyer der KSB ab. Zu Beginn des Interviews erklärten Jessica und Simon die Forscheraufgaben und unsere bisherigen Recherchen. Anschliessend stellten wir Frau Blaser zu unseren ausgesuchten Themen, zu denen wir unbedingt weiter forschen möchten vor: Hackfleisch, Obst und Honig. Zu allen Themen bekamen wir von ihr spannende Inputs und Antworten, die uns sehr halfen, weiter zu forschen. Nach dem Interview, welches ungefähr eine Stunde dauerte, stellten wir Frau Blaser unser ganzes Team und unseren Roboter und die Aufgaben vor. Bis zu dieser Zeit waren die Robotiker fleissig am bauen und  programmieren der dritten Aufgabe. Bis zum Mittagessen gingen die Forscher mit unserem Coach Jürg in den Aufenthaltsraum und assen zusammen Kuchen. Während dieser Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche; aktive Mikroorganismen, Tücken in der modernen Hotelküche, usw.

Da kam den Forschern die zündende Idee, die sofort ausgearbeitet werden musste! Nach dem Mittagessen und noch weitere eineinhalb Stunden war der Prototyp der Innovativen Lösung fertig. Aber mehr zu unserer Forschungsidee nach der Regionalmeisterschaft. (Wir wollen ja nicht zu viel verraten…)

Bei den Robotikern lief es am Nachmittag nicht ganz so gut, da sie den halben Nachmittag rätselten, wie sei die Mittelaufgabe lösen sollten. Dafür stellten Jan und Lorenz die Aufgabe mit dem Tisch und den Essenswaren fertig und Tobias schrieb das Programm zu der Aufgabe.

Beim Teammeeting kurz vor Schluss wählten wir unser definitives Logo aus und wir klärten das Problem mit der tun Zürich endgültig. Jetzt mussten nur zwei an einem Tag gehen, während die anderen weiterarbeiten konnten in Baden.

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Samstag, 10. September 2011

Pünktlich um 9.00 Uhr begannen wir den gemeinsamen Arbeitstag. Tobias und Michael kamen etwas später, weil sie Tag der offenen Tür Kantonsschule Baden hatten. Das restliche Team fand sich zu einem Teammeeting ein. Wir besprachen den heutigen Tag und wir tauschten unsere Forschungsergebnisse aus. Jeder hatte den Auftrag, ein Lebensmittel genauer unter die Lupe zu nehmen, welches ihn persönlich interessieren würde. Ausserdem sollte man sich Gedanken machen, wie eine Lösung aussehen könnte, also in welche Richtung es gehen könnte. Während der Meetingrunde erhielten wir unerwarteten Besuch vom Standortleiter der Kantonalen Schule für Berufsbildung Baden. Ihm erklärten wir in kurzen Zügen den Wettbewerb und das, was wir schon geforscht / gebaut und programmiert hatten.
Später stiess Tobias noch zu uns. Auch er stellte sein erforschtes Lebensmittel kurz vor; so hatten wir am Schluss Pangasius-Fisch, Obst, Honig, Milch, Babymilch, Hackfleisch und Brot.

Jeder Forscher überprüfte anschliessend zwei Lebensmittel nach den aufgestellten Kriterien (umsetzbar; betrifft viele Menschen; ist für viele Menschen ein Problem; Lösung ist für viele Menschen hilfreich.) und untersuchte die Lebensmittel nach allfälligen Problemen.

Währenddessen arbeiteten die Robotiker weiter an ihrem Roboter. Sie probierten die Aufgaben mit den Fischen und dem Tisch mit den Lebensmitteln zu lösen. Dafür bauten sie entsprechende Konstruktion und schrieben das Programm.
Gegen 12.30 Uhr assen wir zusammen im Aufenthaltsraum Mittag und unterhielten uns über die Ergebnisse. Nach dem Mittagessen arbeiteten die Robotiker weiter an ihrem Roboter und die Forscher machten ein Auswahlverfahren mit allen gesammelten Informationen. Sie entschieden sich schlussendlich als weitere Forschungsthemen Obst, Hackfleisch und Honig.

Auch die Robotiker machten am Nachmittag grosse Fortschritte. Die Anbauteile sind im Rohzustand fertig gestellt und das Programm ist fast fertig.
Nach dem Zvieri diskutierten wir aus, wer am Freitag, 23.09.11, wer am Samstag, 24.09.11 und wer am Sonntag, 25.09.11 an der tun Zürich den Stand betreut. Wir kamen aber auf kein Ergebnis.

Kurz vor 17.00 Uhr stimmten wir über zwei Logos ab, die wir für unser Team entwickelt haben. Anschliessend stellten wir die normale Ordnung im Lerstudio 26 wieder her.