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Saison 2011 / 2012

Sonntag, 15. Januar 2012

Der Tag der Abreise ist leider gekommen. Heute würden wir wieder nach Hause fahren. Zum Frühstück waren wir um 6.30 Uhr verabredet, da das Taxi auf 7.30 bestellt war und wir um acht Uhr am Morgen mit dem Zug über Berlin Ostbahnhof zurück nach Hause in die Schweiz. In Basel wurden wir von den zu Hause gebliebenen Familienmitgliedern herzlich empfangen. Nach dem ersten Willkommen und den brennenden Fragen trennten sich unsere Wege und jeder ging individuell nach Hause.

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Saison 2011 / 2012

Samstag, 14. Januar 2012

Der Tag des Wettbewerbes, der Tag, an dem wir die letzte
Hürde um an eines der zwei Weltfinale zu kommen meistern wollen.

Wir trafen uns um 6.30 Uhr im Frühstückssaal im ersten Stock
des Hotels. Als wir auf dem Universitätsgelände ankamen, waren wir so ziemlich das erste Team. Nachdem wir unsere Präsentationsutensilien aufgebaut, den Tisch
eingerichtet hatten und der Roboter startklar war, gingen wir auf
Erkundungstour. Michael – Mentor und Jürg – Coach gingen um 8.30 Uhr zum
Coachmeeting.

Die Eröffnungsveranstaltung war auf viertel nach neun
angesetzt, aber leider ging sie 15 Minuten länger, so dass wir riesig Stress
hatten, um noch rechtzeitig zur Forschungspräsentation kamen. Die Präsentation
mussten wir auf Englisch halten und die anschliessenden Fragen der Jury
beantworteten wir nach der ersten Verwirrung über die verlangte Sprache,
souverän auf Englisch. Das Teamwork fand im gleichen Gebäude statt aber wir
mussten so stressen, dass wir nicht einmal Zeit hatten, die Materialien selber
aufzuräumen.

Im Teamwork mussten sich wieder zwei von uns, Pascal und Jan, ich eine Graphik einprägen und dem Rest des Teams, Tobias, Simon, Lorenz und Jessica, die Graphik beschreiben, so dass die vier die Graphik zeichnen konnten. Anschliessend stellte uns die Jury einige Fragen zu uns, unserer Arbeit und zu unserem Team auf Englisch und sie interessierten sich sehr dafür, wie wir unseren Coach Jürg Sommerhalder gefunden haben. Nach dem Teamwork gingen Jan, Lorenz und Michael zu den Übungstischen, um den Roboter einmal vor dem ersten Lauf und dem Roboterdesign fahren zu lassen. Die anderen machten sich auf den Weg zur Mensa um eine Bissen zu essen. Aber leider war das Essen noch nicht fertig und so gingen wir zurück.

Der Testlauf verlief sehr gut, wir erreichten unsere maximale Punktzahl. Direkt nach dem Testlauf machten wir uns auf den Weg zum Roboterdesign. Die Jury war zu viert und sie fragten uns über allerhand des Roboters. Besonders interessierten sie sich für unsere Konstruktion und die Strategie. Nach dem Roboterdesign assen wir ein paar Würstchen mit Brot, da wir keine Zeit hatten zum Essen. Bevor wir unseren ersten Vorrundenlauf hatten, kamen noch einmal Jurymitglieder vorbei und wollten noch mehr über unseren Roboter wissen.

Im ersten Vorrundenlauf erreichten wir 186 Punkte. Im zweiten etwas mehr, nämlich 249 Punkte. Und der dritte Vorrundenlauf war der Beste. Zusätzlich erhielten wir die 48 Punkte von der Live-Challenge zu den 267 Punkten des dritten Laufes dazu addiert. Somit hatten wir mit 315 Punkten den dritten Platz in der Rangliste inne.

Im Viertelfinale setzten wir uns gegen das tschechische Team CO2 mit 297 Punkten durch. Im Halbfinale erreichten wir gegen das Schweizer Team Pi 299 Punkte. Somit qualifizierten wir uns für das Finale. Im Finale mussten wir gegen das deutsche Team Germfree starten. Leider verlief einer der zwei Läufe nicht optimal und Germfree erhielt am Schluss mehr Punkte als wir. Somit erhielten wir bei der anschliessenden Preisverleiung den 2. Platz im Robotergame und erstaunlicherweise auch den 2. Platz im Roboterdesign. Das Teamwork und die Forschung gingen leider leer aus. Trotzdem konnten wir im Teamwork auf einen 9. Platz und in der Forschung auf einen guten 8. Platz stolz sein.

In der Gesamtwertung wurden wir 3. hinter den Teams SAP Robonova und e.Epunkt. Mit diesem super Ergebnis haben wir uns für die Open European Championships in Mannheim, Deutschland qualifiziert!!!

Nach einem ausgiebigen Festessen beim Italiener und einer Überraschung von dem Präsidenten unseres Vereins JuFoTec gingen wir alle müde und zufrieden ins Bett.

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Freitag, 13. Januar 2012

Nach einer etwas längeren Nacht erschienen alles mehr oder weniger pünktlich zum Frühstück im ersten Stock des Hotels. Es gab ein riesiges Buffet mit allem was das Herz begehrte und auch mit solchen Sachen, die beim Frühstück eigentlich nichts zu suchen hatten wir Saure Gurken oder Tomaten. Da einige noch immer das XXL-Schnitzel im Magen lag, war die Stimmung eher gedrückt.

Nach dem Frühstück ging es ans Üben und Vorbereiten. Wie gestern auch, stellte Michael uns eine Live-Challenge Aufgabe und wir schafften es diese innerhalb von 15 Minuten zu lösen. Anschliessend kamen alle Begleitpersonen und wir führten unsere Forschungspräsentation vor. Nach der Fragerunde und dem Feedback machten wir eine kleine Pause. Ohne die Anwesenheit der Begleitpersonen gingen wir Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte unserer Vorarbeit und unserer Lösung durch, so dass alle auf dem gleichen Stand waren, was die Forscherfragen anging.

Nach dem Mittagessen beim Italiener machten wir uns auf den Weg zur Technischen Universität Cottbus. Für den heutigen Tag war die Live-Challenge angesetzt. Mit dem Roboter, dem Teilekasten, einem Taschenrechner, einem Meter und dem Laptop mit dem Verbindungskabel im Gepäck sahen wir gespannt der Aufgabe entgegen. Nachdem wir uns für die zweite Aufgabe entschieden hatten, begannen die 15 Minuten. Mit dem Meter massen wir die Entfernungen, die der Roboter zu fahren hatte und rechneten diese für die Daten im Programm um.

Nachdem das Anbauteil fertig war, hatten wir noch genug Zeit, um Testläufe zu starten. Nach dem ersten Testlauf war klar, dass wir noch etwas umbauen müssen, weil es sonst nicht funktionieren würde. Kurz vor Schluss starteten wir noch einen Testlauf und waren schneller als beim ersten und somit hatten wir 48 Zusatzpunkte für das Robotergame am nächsten Tag.

Nach einem Fotoshooting gingen wir zurück zum Hotel um unsere Sachen für die Teamparty zu holen. Diese fand dann von 17.30 – 20.00 Uhr am Abend statt. Es gab tatsächlich Pommes und Hamburger zu essen! Alle dachten so bei sich: „Nicht schon wieder!!!“

Nach der nicht wahnsinnig interessanten Teamparty spielten wir im Hotel noch unser Teamspiel, Tichu.

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Donnerstag, 12. Januar 2012

Die Wecker läuteten um 5.30 Uhr am Morgen. Nach einer teilweise schlaflosen Nacht packten wir unsere Habseligkeiten zusammen und assen das Frühstück halb liegend, halb sitzend in unseren Abteilen. Eine Stunde später hielt der Zug in Leipzig am Bahnhof und wir mussten in den Anschlusszug nach Cottbus umsteigen. Mit viel Mühe überstanden wir die zwei Stunden im Zug wach.

Als wir in Cottbus angekommen waren, warteten zwei grosse Taxis auf uns. Nach einer langen und anstrengenden Reise wollten wir im Lindner Congress Hotel Cottbus einchecken aber leider waren die Zimmer noch nicht fertig hergerichtet. Wir mieteten uns für zwei Tage einen Congresssaal und brachten all unser Material in den ersten Stock. Bis wir unsere Zimmer beziehen konnten, erkundigten wir unser Umfeld. Wir gingen die Universität Cottbus, das Wettbewerbsareal anschauen, die Altstadt von Cottbus und die nächstgelegenen und besten Verpflegungsstationen. Nach dem Mittagessen bei einem Italiener bezogen wir unsere Zimmer im dritten Stock.

Am Nachmittag widmeten wir uns voll und ganz dem Üben und Vorbereiten auf den Wettbewerb. Mentor Michael hatte sich ein Spielfeld für die Live-Challenge ausgedacht. Die Live-Challenge ist ein Zusatzbereich des Wettbewerbs, der nur an den Endausscheidungen gemacht wird. Es gibt in 15 Minuten eine Aufgabe zu lösen, die man erst am Wettbewerb zu sehen bekommt. Man hat eine Minute Zeit, um sich die Strategie zu Recht zu legen.

Leider schafften wir die erste, uns gestellte Aufgabe nicht. Nach der Fehleranalyse mussten wir noch einmal eine Aufgabe lösen, und dieses Mal schafften wir es. Nach einer kleinen Pause machten wir weiter mit der Forschung. Mittlerweile war es schon fünf Uhr. Da es mit dem Beantworten der Fragen am Schluss noch etwas haperte, trainierten wir diese also. Unsere zwei Coaches stellte abwechseln Fragen und wir versuchten diese so gut es ging zu beantworten.

Gegen 18.45 Uhr trudelten wir in das Restaurant ein. Wir hatten uns heute vorgenommen XXL essen zu gehen. Jeweils in zweier Gruppen bestellten wir die kleinen grossen Portionen und assen sie mit Mühe auf. Einigen wurde leider auch schlecht und die Auswirkungen waren einen Tag später noch zu erkennen. Aber wir hatten mächtig Spass.

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Mittwoch, 11. Januar 2012

Endlich waren alle Materialien verpackt und die Reise nach Cottbus konnte losgehen. Wir, Jan, Lorenz, Tobias, Jessica, Simon, Pascal, Mentor Michael, Coach Simon, Reisebegleiter Heiko Nüssel, Brigitte Sommerhalder und Monika Koch trafen uns in Basel am Bahnhof. Mit dem Nachtzug CNL 47… ging die Reise gen Norden. Wir hatten dreier Schlafabteile im Zug. Nachdem wir alles Material verstaut hatten und uns um die Frage, wer bekommt welches Bett gestritten hatten, hielt der Zug in Frankfurt. Anschliessend ging ungefähr die Hälfte der Truppe noch etwas trinken im Boardrestaurant. Um 23.00 Uhr war endgültig Nachtruhe im Zug.

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Samstag, 7. Januar 2012

Den ersten Samstag im Jahr 2012 nutzen wir, um unsere Vorbereitungen für das Zentraileuropäische Finale in Cottbus abzuschliessen. Tobias konnte heute leider nicht kommen. Als erstes mussten wir entscheiden, wie wir die Logos der Sponsoren auf unserem T-Shirt haben möchten. Als nächstes sprachen wir die Präsentation durch und suchten, wie immer Verbesserungspotential. Meistens lag es aber am Text oder am Englisch. Um 10.00 Uhr machten wir eine kleine Pause im Aufenthaltsraum. Frisch gestärkt gab uns Monika Koch das Reiseprogramm für Cottbus durch. Ausserdem erhielt jeder ein Mäppchen mit Fahrplänen und Tickets.

Zum Schluss räumten wir alles noch übrige Material zusammen und teilten es auf. Nur noch 4 Tage bis Cottbus!!!

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Samstag, 31. Dezember 2011

Am letzten Tag des alten Jahres trafen wir uns in Baden und bereiteten uns auf die Europameisterschaft vor. Wie gewöhnlich starteten wir um 9.00 Uhr und fingen gleich mit dem Üben des Präsentationstextes an. Als wir mit dem Text gut in der Zeit lagen, spielten wir die Präsentation mit Kostümen auf Englisch durch. Nach gut einer Stunde gingen wir nach unten in den Aufenthaltsraum und gönnten uns eine kleine Pause. Nach dem Znüni verteilten wir das Material einmal provisorisch, damit jeder nach seinen Möglichkeiten das Material nach Hause nehmen könne. Gegen 12.00 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und wünschten allen ein gutes neues Jahr!

Wir wünschen all unseren Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Samstag, 3. Dezember 2011; Schweizermeisterschaft in Brugg-Windisch

An dem heutigen Tag trafen sich die besten Teams der Schweiz in der Fachhochschule in Brugg-Windisch. Wir trafen uns um 8.45 Uhr in dem Raum, der für die Team vorgesehen ist. Dort können die Teams ihr Material lagern und die freie Zeit zwischen den Disziplinen verbringen.

Um 9.00 Uhr begrüsste Herr Keller, der Organisator von der Hochschule alle Team und erklärte den Ablauf. Anschliessend bereiteten wir uns auf das Roboterdesign vor, welches schon um 9.15 Uhr angesetzt war. Tobias und Jessica zeigten einem der beiden Juroren das Programm und Jan, Simon, Pascal und Lorenz erklärten dem anderen Juror die Strategie und die Bauweise sowie die Statik des Roboters.

Anschliessend bereiten wir die Forschungspräsentation vor. Wir bauten die Leinwand auf, klebten das Plakat fest und wir zogen uns um. Als sich das Team in Prinzessin, Sultan, Wesir und Forscher verwandelt hat, ging es auch schon los. Jürg und Michael filmten die Präsentation und die Fragen, welche die Jury nach der Präsentation stellte. Nach nur fünfzehn Minuten hatten wir auch die zweite Disziplin des heutigen Tages gemeistert.

Nachdem alles wieder verräumt war gab es erst einmal Gipfeli für alle. Fast ganz am Schluss hatten wir noch das Teamwork zu meistern. Auch dieses Mal mussten zwei aus unserem Team, Simon und Jan, sich eine Graphik merken und den anderen, Tobias, Jessica, Lorenz und Pascal so erklären dass diese es zeichnen konnten.

Anschliessned gingen wir in die Mensa der Fachhochschule und assen unser Mittagessen. Es gab wie vor zwei Wochen Teigwaren mit Tomatensosse und Salat. Nach dem Mittagessen ging der Wettbewerb weiter. Die Roboter wurden ein letztes Mal gestartet bevor es ernst wurde. Pünktlich um 12.30 Uhr starteten die Läufe des Robotergame. Zuvor wurden noch Regelpräzisionen angegeben, welche von Hands on Technology bekannt gegeben worden sind. Diese besagten, dass die Bakterien nur zählen, wenn sie in der Base sind.

Unser erster Lauf war um 13.00 Uhr. Wir erhielten leider nicht unsere mögliche Punktzahl sondern nur 207 Punkte. Der zweite Lauf ging schon etwas besser; wir schafften 213 Punkte. Den dritten Lauf schlossen wir mit 259 Punkten ab. Somit führten wir die Rangliste an. Nachdem wir uns im Halbfinale für das Finale qualifiziert hatten, galt es ernst. Jetzt konnten wir beweisen, dass wir unseren Pokal von der Regionalmeisterschaft verteidigen konnten. Das Finale gewannen wir mit 502 Punkten vor dem Team RobotXtreme.

Nachdem wir alles Material in den Autos verstaut hatten, warteten wir mit den anderen Teams auf die Rangverlesung. Als das Problem mit der Trennwand bewältigt war, konnte es losgehen. In der Disziplin Teamwork belegten wir den 2. Platz, im Roboterdesign den 1. Platz, in der Forschung den 3. Platz und im Robotergame den 1. Platz. Bei der Gesamtbewertung mussten wir am längsten warten, bis unser Name fiel. Wir sind SCHWEIZERMEISTER!!!

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Samstag, 19. November 2011; Regionalmeisterschaft in Brugg-Windisch

Der heutige Tag würde zeigen, ob wir uns gut genug vorbereitet hatten oder nicht. Der Tag der Regionalmeisterschaft in Brugg-Windisch war gekommen. Wir trafen uns um 08.05 Uhr im Aufenthaltszimmer der Teams.

Nach der Begrüssung durch den Organisator Jürg Keller bereiteten wir uns auf das Roboterdesign, welches unsere erste Disziplin war vor. Tobias und Jessica gingen noch einmal das Programm durch und Jan und Lorenz kontrollierten den Roboter. Da die Coaches nicht anwesend sein dürfen beim Teamwork und bei dem Roboterdesign, machten Jürg und Michael Fotos. Nach ersten Einschätzungen von aussen hatte unser Roboter überzeugt.

Als nächstes war die Forschungspräsentation an der Reihe. Wir stellten alles auf und zogen unsere Kostüme an. Als es dann soweit war, waren vor allem die Forscher etwas aufgeregt. Wir richteten uns ein und dann ging es auch schon los. Wir spielten überzeugend und die Jury hatte sehr viele, detaillierte Fragen zu unserem Freshcooler. In unserer Präsentation geht es um das Verfaulen der Banane und wie wir dies verhindern können.

Am Ende des Vormittags mussten wir uns noch der Teamworkjury stellen. Wir bekamen die Aufgabe, dasss wi9r uns in zwei Gruppen teilen sollen, eine mit zwei Leuten und die andere (in unserem Fall) mit vier Leuten. Das Zweierteam bekam für 20 Sekunden ein Bild mit verschiedenen Symbolen, die sie sich merken mussten und anschliessend so beschreiben, dass die anderen vier es zeichnen konnten. Nachdem die Zeit abgelaufen war, stellten sie uns fragen zu unserem Team und zu unserer Arbeitsweise.

Nach dem Mittagessen in der Mensa der Fachhochschule starteten die Robotergameläufe. Es gibt für jedes Team drei Vorrundenläufe. In denen können die Teams zeigen, was ihr Roboter kann. Dabei stehen immer zwei Tische nebeneinander. Die maximale Punktzahl liegt diese Jahr bei 452 Punkten.

Unser erster Gegner war Missionpossible. Wir erreichten in unserem ersten Vorrundenlauf ganze 271 Punkte. Mit diesem Wert setzten wir uns an die Spitze der Zwischenrangliste. Es zählen für die Wertungspunkte, welche am Schluss in die Gesamtpunktzahl einfliesst, nur das beste Ergebnisse der Vorrundenläufe. Im zweiten Lauf war unser Gegner Beggotec. Wir erreichten 256 Punkten, blieben aber an der Spitze der Rangliste. Unser dritter Lauf lag etwas mehr als 150 Punkte unter unserem Maximum. Wir erreichten eine Punktzahl von 155 Punkten. Mit unserem ersten, sehr guten Lauf qualifizierten wir uns für das Viertelfinale.

Im Viertelfinale starteten wir gegen das Team Burger und erreichten 218 Punkte. Da wir unter den ersten Vieren waren, qualifizierten wir uns für das Halbfinale, welches wir suverän mit einer Punktzahl von 286 bestritten. Die zwei Finalläufe hatten wir gegen das Team RobotXtreme. Mit einer Gesamtpunktzahl der beiden Finalläufe von 536 Punkten konnten wir uns stolz Sieger des Robotergame nennen.

Nach einer Zeitplanverschiebung von ca. 20 Minuten begann die Rangverlesung. Im Robotgame bekamen wir die Trophäe für den 1. Platz, in der Forschung belegten wir den 2. Platz, im Roboterdesign war es ebenfalls der 2. Platz und im Teamwork schnitten wir nicht so gut ab; wir waren auf dem 9. Platz im Teamwork. Und am Schluss, als nur noch unser Name übrigblieb, war es dann definitiv, wir waren Regionalmeister!!!

Anschliessend fand ein Siegerfotoshooting statt und wir gingen noch in die Altstadt von Brugg-Windisch um zu feiern!

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Donnerstag, 17. November 2011; Hauptprobe

Heute, zwei Tage vor der Regionalmeisterschaft, trafen wir uns alle in der Kantonalen Schule für Berufsbildung für die Hauptprobe. Leider lief nicht alles wie geplant aber dazu später.

Wir trafen uns um 18.15 Uhr. Leider kam Jessica ca. eine Stunde später, weil sie im Stau stand. Wir probten das Aufstellen der Forschung, machten einen Roboterlauf und legten alle Requisiten und benötigte Materialien bereit. Kurz vor 19.00 Uhr kamen Simons Chemielehrer, Herr Steger mit seiner Tochter und Frau Rudin, die Chemielehrerin der KSB. Jessica kam kurz vor dem Beginn der Hauptprobe. Jürg erklärte ihr schnell den Ablauf und die letzten Änderungen und dann ging es auch schon los.

Wir fingen an mit dem Erläutern der Spielfeldaufgaben und mit einem Roboterlauf in 2 Minuten und 15 Sekunden. Aber was wichtiger war, wir erreichten unsere maximale Punktzahl. Anschliessende Fragen unserer Zuschauer und der anwesenden Eltern wurden beantwortet. Nach dem Umziehen bauten wir unser Bühnenbild auf und führten unsere Forschungspräsentation vor. Nach dem allgemeinen Feedback und den beantworteten, inhaltlichen Fragen führten wir unsere Präsentation, welche als Theater gestaltet ist vor.

Wir verabschiedeten unserer Zuschauer und räumten alles so ein, dass das Material nur noch ins Auto geladen werden muss für den Wettbewerb. Nach einer kurzen Teambesprechung machten wir uns wieder auf den Heimweg.