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Saison 2011 / 2012

Donnnerstag, 7. Juni 2012; OEC Mannheim

http://www.youtube.com/watch?v=NjHk9TOz5ew&feature=plcp

Alle trafen sich um 8.00 Uhr im Frühstücksraum. Es gab ein riesiges Buffet und alle wurden satt. Anschliessend verluden wir alles Material für den Roboter und unseren Stand wieder ins Auto, welches anschliessend zum Kongresszentrum fuhr während alle anderen liefen. Dort angekommen, registrierten uns unsere Coaches beim Veranstalter und wir stellten den Stand auf. Mit viel Ach und Krach wurden wir schnell fertig und die Robotiker hatten zwei Testläufe auf den Wettbewerbstischen. Der erste war eine Angewöhnung an den Tisch und im zweiten Lauf erreichten  wir unsere Maximalpunktzahl. Gegen die Mittagszeit assen wir zusammen zu Mittag. Es gab Bratkartoffeln, Fisch und noch einiges mehr am Buffet. Den ganzen Nachmittag betreuten wir abwechseln in Zweiergruppen den Stand und verteilten den anderen Teams unseren Mitbringsel, wie Schokolade und Rivellaflaschen. Am Abend gingen wir an die von Hands-on-technology organisierte Pasta-Party. Mehr Pasta als Party aber das Essen war lecker. Im Hotel spielten wir noch eine Runde „Werwölfle“ und um 22.00 Uhr war Nachtruhe auf den Zimmern.

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Mittwoch, 6. Juni 2012; OEC in Mannheim

http://www.youtube.com/watch?v=yyGWr-sxn_Y

Und wieder einmal geht das Team mindfactory auf Reisen! Diesmal heisst das Ziel Open European Championships in Mannheim. Nach und nach trudelten alle Teammitglieder, Begleitpersonen und unser Kameramann Tim ein. Wir trafen uns bei den reservierten Plätzen im 6. Wagen des ICE’s. Nach einer knapp vier stündigen Zugfahrt waren wir in Mannheim. Während der Zugfahrt übten wir fleissig für den Wettbewerb, unter anderem Core Values, was so viel wie Teamwork ist, und Roboterdesign. Da wir alles auf Englisch beantworten und präsentieren müssen, gestaltete sich dies zusätzlich schwieriger. Nach einem halbstündigen Marsch ins Hotel und einer Besichtigung des Kongresscentrums wurde auch schon weiter geübt. Wir räumten zuerst das gesamte Material in ein extra gemietetes Zimmer und stellten alles auf, um sicher zu gehen, dass wir alles Nötige dabei haben. Abendessen führten wir uns im Hotel zu Gemüte und auf das Dessert verzichteten wir freiwillig, weil wir so viel gegessen hatten.
Nach ein paar lustigen Spielen galt aber wieder Ernst und wir mussten die vorgegebene Nachtruhe von 22.30 Uhr einhalten und auf unseren Zimmern sein.

 

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Auf nach Mannheim!

Morgen ist es soweit: Wir fahren ans OEC Mannheim!!!

Übrigens: Wir laden jeden Abend ein Video auf unseren Kanal in YouTube, und zwar vom Mittwoch bis Sonntag. Live am OEC dabei sein könnt ihr unter dem LiveStream, den ihr auf der Seite fllopen.de findet.

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Mai 2012; Vorbereitungsphase OEC

Während der letzten Wochen arbeiteten wir intesiv für die Open European Championships. Die Robotiker trafen sich regelmässig jeden Samstag in Baden und arbeiteten an Feinheiten, um den Roboter noch schneller zu machen und um noch mehr Punkte zu holen. Dies ist ihnen auch gelungen. Gleichzeitig arbeiteten die Forscher verschiedenen Kleinigkeiten aus, um die Präsenation noch überzeugender gestalten zu können. Simon, Pascal und Jessica führten zahlreiche Test und Versuche durch und befragten Haushalte zu unserer Forschungsarbeit. Mittlerweile sind all diese abgeschlossen und ausgewertet. Selbstverständlich haben wir die Präsentation den neuen Ergebnissen angepasst und übersetzt.

Zudem haben wir uns als Team gedanken zu unserem Stand, mit dem wir unser Team und unser Land vertreten wollen in Mannheim am OEC, und zu unserem Auftreten gemacht. Nach langem hin und her haben wir uns auch für einen Beitrag an der Frendshipnight durchringen können. Was wir machen werden, bleib aber vorerst noch unser Geheimnis…

In den nächsten Wochen werden wir uns top vorbereiten und uns auf den letzten Wettbewerb in dieser Saison freuen.

 

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Samstag, 25. Februar 2012

Nach einer anstrengenden Woche fanden wir uns, leider ohne Lorenz in Aarau bei Jan zusammen und wir besprachen die Teamzusammensetzung für nächstes Jahr, da noch einige Unklarheiten aufgekommen sind. Anschliessend stellte und Monika Koch das Reiseprogramm für das OEC in Mannheim vor.

Die Forscher gingen um 11.30 Uhr zum Bahnhof und die Robotiker arbeiteten den ganzen Nachmittag am Roboter.

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Samstag, 18. Februar 2012

Heute war das erste Treffen nach dem erfolgreichen 2. Rang an dem Zentraleuropäischen Finale in Cottbus. Wir trafen uns leider ohne Tobias um 9.00 Uhr in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden. Als erstes kontrollierten wir das Material und verräumten es anschliessend. Dann überlegten wir uns, unter welches Moto wir unseren Stand an den Open European Championchips (OEC) in Mannheim, Deutschland stellen wollen. Nachdem wir Vorschläge gesammelt hatten und uns entschieden haben, dass wir einen Beitrag an der Friendshipnight machen möchten, ging es auch da um konstruktive Ideen.

Nach einer kleinen Pause mit Silserbrötchen besprachen wir noch den Zeitplan für den zweiten Teil der Saison, also bis zum OEC und bis zum Saisonabschlussfest. Anschliessend erklärten uns der Coach Jürg und Mentor Michael ihre Vorstellungen der Teamzusammensetzung für nächstes Jahr und wie es weitergehen soll. Mit dem Aktionsplan und einer Anmeldung im Gepäck ging es dann auch schon wieder getrennte Wege.

Die Robotiker gingen zusammen nach Aarau zu Jan um die Roboterläufe noch etwas konstanter zu gestallten und die Forscher verbrachten den ganzen Nachmittag in Ehrendingen bei Simon und Pascal. Die Ziele bis und mit OEC wurden festgesteckt und die Arbeitsverteilung gemacht. Sie werteten ihre Experimente und die Umfrage aus. Nachdem geklärt war, was bis nächste Woche zu tun sei, verabschiedete sich Jessica und wieder ein gemeinsamer Samstag ist vorbei.

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Sonntag, 15. Januar 2012

Der Tag der Abreise ist leider gekommen. Heute würden wir wieder nach Hause fahren. Zum Frühstück waren wir um 6.30 Uhr verabredet, da das Taxi auf 7.30 bestellt war und wir um acht Uhr am Morgen mit dem Zug über Berlin Ostbahnhof zurück nach Hause in die Schweiz. In Basel wurden wir von den zu Hause gebliebenen Familienmitgliedern herzlich empfangen. Nach dem ersten Willkommen und den brennenden Fragen trennten sich unsere Wege und jeder ging individuell nach Hause.

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Samstag, 14. Januar 2012

Der Tag des Wettbewerbes, der Tag, an dem wir die letzte
Hürde um an eines der zwei Weltfinale zu kommen meistern wollen.

Wir trafen uns um 6.30 Uhr im Frühstückssaal im ersten Stock
des Hotels. Als wir auf dem Universitätsgelände ankamen, waren wir so ziemlich das erste Team. Nachdem wir unsere Präsentationsutensilien aufgebaut, den Tisch
eingerichtet hatten und der Roboter startklar war, gingen wir auf
Erkundungstour. Michael – Mentor und Jürg – Coach gingen um 8.30 Uhr zum
Coachmeeting.

Die Eröffnungsveranstaltung war auf viertel nach neun
angesetzt, aber leider ging sie 15 Minuten länger, so dass wir riesig Stress
hatten, um noch rechtzeitig zur Forschungspräsentation kamen. Die Präsentation
mussten wir auf Englisch halten und die anschliessenden Fragen der Jury
beantworteten wir nach der ersten Verwirrung über die verlangte Sprache,
souverän auf Englisch. Das Teamwork fand im gleichen Gebäude statt aber wir
mussten so stressen, dass wir nicht einmal Zeit hatten, die Materialien selber
aufzuräumen.

Im Teamwork mussten sich wieder zwei von uns, Pascal und Jan, ich eine Graphik einprägen und dem Rest des Teams, Tobias, Simon, Lorenz und Jessica, die Graphik beschreiben, so dass die vier die Graphik zeichnen konnten. Anschliessend stellte uns die Jury einige Fragen zu uns, unserer Arbeit und zu unserem Team auf Englisch und sie interessierten sich sehr dafür, wie wir unseren Coach Jürg Sommerhalder gefunden haben. Nach dem Teamwork gingen Jan, Lorenz und Michael zu den Übungstischen, um den Roboter einmal vor dem ersten Lauf und dem Roboterdesign fahren zu lassen. Die anderen machten sich auf den Weg zur Mensa um eine Bissen zu essen. Aber leider war das Essen noch nicht fertig und so gingen wir zurück.

Der Testlauf verlief sehr gut, wir erreichten unsere maximale Punktzahl. Direkt nach dem Testlauf machten wir uns auf den Weg zum Roboterdesign. Die Jury war zu viert und sie fragten uns über allerhand des Roboters. Besonders interessierten sie sich für unsere Konstruktion und die Strategie. Nach dem Roboterdesign assen wir ein paar Würstchen mit Brot, da wir keine Zeit hatten zum Essen. Bevor wir unseren ersten Vorrundenlauf hatten, kamen noch einmal Jurymitglieder vorbei und wollten noch mehr über unseren Roboter wissen.

Im ersten Vorrundenlauf erreichten wir 186 Punkte. Im zweiten etwas mehr, nämlich 249 Punkte. Und der dritte Vorrundenlauf war der Beste. Zusätzlich erhielten wir die 48 Punkte von der Live-Challenge zu den 267 Punkten des dritten Laufes dazu addiert. Somit hatten wir mit 315 Punkten den dritten Platz in der Rangliste inne.

Im Viertelfinale setzten wir uns gegen das tschechische Team CO2 mit 297 Punkten durch. Im Halbfinale erreichten wir gegen das Schweizer Team Pi 299 Punkte. Somit qualifizierten wir uns für das Finale. Im Finale mussten wir gegen das deutsche Team Germfree starten. Leider verlief einer der zwei Läufe nicht optimal und Germfree erhielt am Schluss mehr Punkte als wir. Somit erhielten wir bei der anschliessenden Preisverleiung den 2. Platz im Robotergame und erstaunlicherweise auch den 2. Platz im Roboterdesign. Das Teamwork und die Forschung gingen leider leer aus. Trotzdem konnten wir im Teamwork auf einen 9. Platz und in der Forschung auf einen guten 8. Platz stolz sein.

In der Gesamtwertung wurden wir 3. hinter den Teams SAP Robonova und e.Epunkt. Mit diesem super Ergebnis haben wir uns für die Open European Championships in Mannheim, Deutschland qualifiziert!!!

Nach einem ausgiebigen Festessen beim Italiener und einer Überraschung von dem Präsidenten unseres Vereins JuFoTec gingen wir alle müde und zufrieden ins Bett.

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Freitag, 13. Januar 2012

Nach einer etwas längeren Nacht erschienen alles mehr oder weniger pünktlich zum Frühstück im ersten Stock des Hotels. Es gab ein riesiges Buffet mit allem was das Herz begehrte und auch mit solchen Sachen, die beim Frühstück eigentlich nichts zu suchen hatten wir Saure Gurken oder Tomaten. Da einige noch immer das XXL-Schnitzel im Magen lag, war die Stimmung eher gedrückt.

Nach dem Frühstück ging es ans Üben und Vorbereiten. Wie gestern auch, stellte Michael uns eine Live-Challenge Aufgabe und wir schafften es diese innerhalb von 15 Minuten zu lösen. Anschliessend kamen alle Begleitpersonen und wir führten unsere Forschungspräsentation vor. Nach der Fragerunde und dem Feedback machten wir eine kleine Pause. Ohne die Anwesenheit der Begleitpersonen gingen wir Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte unserer Vorarbeit und unserer Lösung durch, so dass alle auf dem gleichen Stand waren, was die Forscherfragen anging.

Nach dem Mittagessen beim Italiener machten wir uns auf den Weg zur Technischen Universität Cottbus. Für den heutigen Tag war die Live-Challenge angesetzt. Mit dem Roboter, dem Teilekasten, einem Taschenrechner, einem Meter und dem Laptop mit dem Verbindungskabel im Gepäck sahen wir gespannt der Aufgabe entgegen. Nachdem wir uns für die zweite Aufgabe entschieden hatten, begannen die 15 Minuten. Mit dem Meter massen wir die Entfernungen, die der Roboter zu fahren hatte und rechneten diese für die Daten im Programm um.

Nachdem das Anbauteil fertig war, hatten wir noch genug Zeit, um Testläufe zu starten. Nach dem ersten Testlauf war klar, dass wir noch etwas umbauen müssen, weil es sonst nicht funktionieren würde. Kurz vor Schluss starteten wir noch einen Testlauf und waren schneller als beim ersten und somit hatten wir 48 Zusatzpunkte für das Robotergame am nächsten Tag.

Nach einem Fotoshooting gingen wir zurück zum Hotel um unsere Sachen für die Teamparty zu holen. Diese fand dann von 17.30 – 20.00 Uhr am Abend statt. Es gab tatsächlich Pommes und Hamburger zu essen! Alle dachten so bei sich: „Nicht schon wieder!!!“

Nach der nicht wahnsinnig interessanten Teamparty spielten wir im Hotel noch unser Teamspiel, Tichu.

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Donnerstag, 12. Januar 2012

Die Wecker läuteten um 5.30 Uhr am Morgen. Nach einer teilweise schlaflosen Nacht packten wir unsere Habseligkeiten zusammen und assen das Frühstück halb liegend, halb sitzend in unseren Abteilen. Eine Stunde später hielt der Zug in Leipzig am Bahnhof und wir mussten in den Anschlusszug nach Cottbus umsteigen. Mit viel Mühe überstanden wir die zwei Stunden im Zug wach.

Als wir in Cottbus angekommen waren, warteten zwei grosse Taxis auf uns. Nach einer langen und anstrengenden Reise wollten wir im Lindner Congress Hotel Cottbus einchecken aber leider waren die Zimmer noch nicht fertig hergerichtet. Wir mieteten uns für zwei Tage einen Congresssaal und brachten all unser Material in den ersten Stock. Bis wir unsere Zimmer beziehen konnten, erkundigten wir unser Umfeld. Wir gingen die Universität Cottbus, das Wettbewerbsareal anschauen, die Altstadt von Cottbus und die nächstgelegenen und besten Verpflegungsstationen. Nach dem Mittagessen bei einem Italiener bezogen wir unsere Zimmer im dritten Stock.

Am Nachmittag widmeten wir uns voll und ganz dem Üben und Vorbereiten auf den Wettbewerb. Mentor Michael hatte sich ein Spielfeld für die Live-Challenge ausgedacht. Die Live-Challenge ist ein Zusatzbereich des Wettbewerbs, der nur an den Endausscheidungen gemacht wird. Es gibt in 15 Minuten eine Aufgabe zu lösen, die man erst am Wettbewerb zu sehen bekommt. Man hat eine Minute Zeit, um sich die Strategie zu Recht zu legen.

Leider schafften wir die erste, uns gestellte Aufgabe nicht. Nach der Fehleranalyse mussten wir noch einmal eine Aufgabe lösen, und dieses Mal schafften wir es. Nach einer kleinen Pause machten wir weiter mit der Forschung. Mittlerweile war es schon fünf Uhr. Da es mit dem Beantworten der Fragen am Schluss noch etwas haperte, trainierten wir diese also. Unsere zwei Coaches stellte abwechseln Fragen und wir versuchten diese so gut es ging zu beantworten.

Gegen 18.45 Uhr trudelten wir in das Restaurant ein. Wir hatten uns heute vorgenommen XXL essen zu gehen. Jeweils in zweier Gruppen bestellten wir die kleinen grossen Portionen und assen sie mit Mühe auf. Einigen wurde leider auch schlecht und die Auswirkungen waren einen Tag später noch zu erkennen. Aber wir hatten mächtig Spass.