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Saison 2011 / 2012

Mittwoch, 11. Januar 2012

Endlich waren alle Materialien verpackt und die Reise nach Cottbus konnte losgehen. Wir, Jan, Lorenz, Tobias, Jessica, Simon, Pascal, Mentor Michael, Coach Simon, Reisebegleiter Heiko Nüssel, Brigitte Sommerhalder und Monika Koch trafen uns in Basel am Bahnhof. Mit dem Nachtzug CNL 47… ging die Reise gen Norden. Wir hatten dreier Schlafabteile im Zug. Nachdem wir alles Material verstaut hatten und uns um die Frage, wer bekommt welches Bett gestritten hatten, hielt der Zug in Frankfurt. Anschliessend ging ungefähr die Hälfte der Truppe noch etwas trinken im Boardrestaurant. Um 23.00 Uhr war endgültig Nachtruhe im Zug.

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Samstag, 7. Januar 2012

Den ersten Samstag im Jahr 2012 nutzen wir, um unsere Vorbereitungen für das Zentraileuropäische Finale in Cottbus abzuschliessen. Tobias konnte heute leider nicht kommen. Als erstes mussten wir entscheiden, wie wir die Logos der Sponsoren auf unserem T-Shirt haben möchten. Als nächstes sprachen wir die Präsentation durch und suchten, wie immer Verbesserungspotential. Meistens lag es aber am Text oder am Englisch. Um 10.00 Uhr machten wir eine kleine Pause im Aufenthaltsraum. Frisch gestärkt gab uns Monika Koch das Reiseprogramm für Cottbus durch. Ausserdem erhielt jeder ein Mäppchen mit Fahrplänen und Tickets.

Zum Schluss räumten wir alles noch übrige Material zusammen und teilten es auf. Nur noch 4 Tage bis Cottbus!!!

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Samstag, 31. Dezember 2011

Am letzten Tag des alten Jahres trafen wir uns in Baden und bereiteten uns auf die Europameisterschaft vor. Wie gewöhnlich starteten wir um 9.00 Uhr und fingen gleich mit dem Üben des Präsentationstextes an. Als wir mit dem Text gut in der Zeit lagen, spielten wir die Präsentation mit Kostümen auf Englisch durch. Nach gut einer Stunde gingen wir nach unten in den Aufenthaltsraum und gönnten uns eine kleine Pause. Nach dem Znüni verteilten wir das Material einmal provisorisch, damit jeder nach seinen Möglichkeiten das Material nach Hause nehmen könne. Gegen 12.00 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und wünschten allen ein gutes neues Jahr!

Wir wünschen all unseren Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Samstag, 3. Dezember 2011; Schweizermeisterschaft in Brugg-Windisch

An dem heutigen Tag trafen sich die besten Teams der Schweiz in der Fachhochschule in Brugg-Windisch. Wir trafen uns um 8.45 Uhr in dem Raum, der für die Team vorgesehen ist. Dort können die Teams ihr Material lagern und die freie Zeit zwischen den Disziplinen verbringen.

Um 9.00 Uhr begrüsste Herr Keller, der Organisator von der Hochschule alle Team und erklärte den Ablauf. Anschliessend bereiteten wir uns auf das Roboterdesign vor, welches schon um 9.15 Uhr angesetzt war. Tobias und Jessica zeigten einem der beiden Juroren das Programm und Jan, Simon, Pascal und Lorenz erklärten dem anderen Juror die Strategie und die Bauweise sowie die Statik des Roboters.

Anschliessend bereiten wir die Forschungspräsentation vor. Wir bauten die Leinwand auf, klebten das Plakat fest und wir zogen uns um. Als sich das Team in Prinzessin, Sultan, Wesir und Forscher verwandelt hat, ging es auch schon los. Jürg und Michael filmten die Präsentation und die Fragen, welche die Jury nach der Präsentation stellte. Nach nur fünfzehn Minuten hatten wir auch die zweite Disziplin des heutigen Tages gemeistert.

Nachdem alles wieder verräumt war gab es erst einmal Gipfeli für alle. Fast ganz am Schluss hatten wir noch das Teamwork zu meistern. Auch dieses Mal mussten zwei aus unserem Team, Simon und Jan, sich eine Graphik merken und den anderen, Tobias, Jessica, Lorenz und Pascal so erklären dass diese es zeichnen konnten.

Anschliessned gingen wir in die Mensa der Fachhochschule und assen unser Mittagessen. Es gab wie vor zwei Wochen Teigwaren mit Tomatensosse und Salat. Nach dem Mittagessen ging der Wettbewerb weiter. Die Roboter wurden ein letztes Mal gestartet bevor es ernst wurde. Pünktlich um 12.30 Uhr starteten die Läufe des Robotergame. Zuvor wurden noch Regelpräzisionen angegeben, welche von Hands on Technology bekannt gegeben worden sind. Diese besagten, dass die Bakterien nur zählen, wenn sie in der Base sind.

Unser erster Lauf war um 13.00 Uhr. Wir erhielten leider nicht unsere mögliche Punktzahl sondern nur 207 Punkte. Der zweite Lauf ging schon etwas besser; wir schafften 213 Punkte. Den dritten Lauf schlossen wir mit 259 Punkten ab. Somit führten wir die Rangliste an. Nachdem wir uns im Halbfinale für das Finale qualifiziert hatten, galt es ernst. Jetzt konnten wir beweisen, dass wir unseren Pokal von der Regionalmeisterschaft verteidigen konnten. Das Finale gewannen wir mit 502 Punkten vor dem Team RobotXtreme.

Nachdem wir alles Material in den Autos verstaut hatten, warteten wir mit den anderen Teams auf die Rangverlesung. Als das Problem mit der Trennwand bewältigt war, konnte es losgehen. In der Disziplin Teamwork belegten wir den 2. Platz, im Roboterdesign den 1. Platz, in der Forschung den 3. Platz und im Robotergame den 1. Platz. Bei der Gesamtbewertung mussten wir am längsten warten, bis unser Name fiel. Wir sind SCHWEIZERMEISTER!!!

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Samstag, 19. November 2011; Regionalmeisterschaft in Brugg-Windisch

Der heutige Tag würde zeigen, ob wir uns gut genug vorbereitet hatten oder nicht. Der Tag der Regionalmeisterschaft in Brugg-Windisch war gekommen. Wir trafen uns um 08.05 Uhr im Aufenthaltszimmer der Teams.

Nach der Begrüssung durch den Organisator Jürg Keller bereiteten wir uns auf das Roboterdesign, welches unsere erste Disziplin war vor. Tobias und Jessica gingen noch einmal das Programm durch und Jan und Lorenz kontrollierten den Roboter. Da die Coaches nicht anwesend sein dürfen beim Teamwork und bei dem Roboterdesign, machten Jürg und Michael Fotos. Nach ersten Einschätzungen von aussen hatte unser Roboter überzeugt.

Als nächstes war die Forschungspräsentation an der Reihe. Wir stellten alles auf und zogen unsere Kostüme an. Als es dann soweit war, waren vor allem die Forscher etwas aufgeregt. Wir richteten uns ein und dann ging es auch schon los. Wir spielten überzeugend und die Jury hatte sehr viele, detaillierte Fragen zu unserem Freshcooler. In unserer Präsentation geht es um das Verfaulen der Banane und wie wir dies verhindern können.

Am Ende des Vormittags mussten wir uns noch der Teamworkjury stellen. Wir bekamen die Aufgabe, dasss wi9r uns in zwei Gruppen teilen sollen, eine mit zwei Leuten und die andere (in unserem Fall) mit vier Leuten. Das Zweierteam bekam für 20 Sekunden ein Bild mit verschiedenen Symbolen, die sie sich merken mussten und anschliessend so beschreiben, dass die anderen vier es zeichnen konnten. Nachdem die Zeit abgelaufen war, stellten sie uns fragen zu unserem Team und zu unserer Arbeitsweise.

Nach dem Mittagessen in der Mensa der Fachhochschule starteten die Robotergameläufe. Es gibt für jedes Team drei Vorrundenläufe. In denen können die Teams zeigen, was ihr Roboter kann. Dabei stehen immer zwei Tische nebeneinander. Die maximale Punktzahl liegt diese Jahr bei 452 Punkten.

Unser erster Gegner war Missionpossible. Wir erreichten in unserem ersten Vorrundenlauf ganze 271 Punkte. Mit diesem Wert setzten wir uns an die Spitze der Zwischenrangliste. Es zählen für die Wertungspunkte, welche am Schluss in die Gesamtpunktzahl einfliesst, nur das beste Ergebnisse der Vorrundenläufe. Im zweiten Lauf war unser Gegner Beggotec. Wir erreichten 256 Punkten, blieben aber an der Spitze der Rangliste. Unser dritter Lauf lag etwas mehr als 150 Punkte unter unserem Maximum. Wir erreichten eine Punktzahl von 155 Punkten. Mit unserem ersten, sehr guten Lauf qualifizierten wir uns für das Viertelfinale.

Im Viertelfinale starteten wir gegen das Team Burger und erreichten 218 Punkte. Da wir unter den ersten Vieren waren, qualifizierten wir uns für das Halbfinale, welches wir suverän mit einer Punktzahl von 286 bestritten. Die zwei Finalläufe hatten wir gegen das Team RobotXtreme. Mit einer Gesamtpunktzahl der beiden Finalläufe von 536 Punkten konnten wir uns stolz Sieger des Robotergame nennen.

Nach einer Zeitplanverschiebung von ca. 20 Minuten begann die Rangverlesung. Im Robotgame bekamen wir die Trophäe für den 1. Platz, in der Forschung belegten wir den 2. Platz, im Roboterdesign war es ebenfalls der 2. Platz und im Teamwork schnitten wir nicht so gut ab; wir waren auf dem 9. Platz im Teamwork. Und am Schluss, als nur noch unser Name übrigblieb, war es dann definitiv, wir waren Regionalmeister!!!

Anschliessend fand ein Siegerfotoshooting statt und wir gingen noch in die Altstadt von Brugg-Windisch um zu feiern!

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Donnerstag, 17. November 2011; Hauptprobe

Heute, zwei Tage vor der Regionalmeisterschaft, trafen wir uns alle in der Kantonalen Schule für Berufsbildung für die Hauptprobe. Leider lief nicht alles wie geplant aber dazu später.

Wir trafen uns um 18.15 Uhr. Leider kam Jessica ca. eine Stunde später, weil sie im Stau stand. Wir probten das Aufstellen der Forschung, machten einen Roboterlauf und legten alle Requisiten und benötigte Materialien bereit. Kurz vor 19.00 Uhr kamen Simons Chemielehrer, Herr Steger mit seiner Tochter und Frau Rudin, die Chemielehrerin der KSB. Jessica kam kurz vor dem Beginn der Hauptprobe. Jürg erklärte ihr schnell den Ablauf und die letzten Änderungen und dann ging es auch schon los.

Wir fingen an mit dem Erläutern der Spielfeldaufgaben und mit einem Roboterlauf in 2 Minuten und 15 Sekunden. Aber was wichtiger war, wir erreichten unsere maximale Punktzahl. Anschliessende Fragen unserer Zuschauer und der anwesenden Eltern wurden beantwortet. Nach dem Umziehen bauten wir unser Bühnenbild auf und führten unsere Forschungspräsentation vor. Nach dem allgemeinen Feedback und den beantworteten, inhaltlichen Fragen führten wir unsere Präsentation, welche als Theater gestaltet ist vor.

Wir verabschiedeten unserer Zuschauer und räumten alles so ein, dass das Material nur noch ins Auto geladen werden muss für den Wettbewerb. Nach einer kurzen Teambesprechung machten wir uns wieder auf den Heimweg.

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Samstag, 05. November 2011

Jetzt sind es nur noch zwei Wochen bis zum Wettbewerb und alle Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Um 9.00 Uhr trafen wir uns zum wiederholten Male in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden; nur Jessica fehlte. Sie holte noch benötigtes Material ab und kaufte noch die benötigten Kostüme im Fasnachtsladen in Triengen ein. Sie stiess um 11.00 Uhr zu uns. In dieser Zeit übten Lorenz und Jan das Handling am Tisch und stellten eine Checkliste für am Wettbewerb zusammen. Tobias arbeitete an der PowerPoint Präsentation, Simon schrieb ein Drehbuch mit dem Text und Pascal stellte mit Jürg zusammen das Bühnenbild auf. Irgendwann im Laufe des Morgens gönnten sie sich eine kleine Pause und sie gingen nach unten in den Aufenthaltsraum.

Um 11.00 Uhr probierten alle ihre Kostüme und wir sprachen den gesamten Text einmal durch. Frau Nüssel erklärte sich bereit, als Aussenstehende Person den Text und das Drehbuch zu kritisieren und eventuelle Verbesserungsvorschläge anzubringen. Bis um 12.30 Uhr waren die Forscher mit dem Überarbeiten des Textes beschäftigt. Anschliessend gab es Mittagessen. Wieder gingen wir in den Aufenthaltsraum und assen unser mitgebrachtes Essen. In dieser Zeit ging Frau Nüssel und Frau Sommerhalder kam mit Thomas, ihrem Sohn. Er hatte sich bereiterklärt, das Hintergrundbild für die Präsentation zu malen. Danke!

Nachdem der korrigierte Text am Computer geschrieben und ausgedruckt war und zwei Roboterläufe vorgeführt waren, ging das grosse Verkleiden los. Frau Koch kam ebenfalls mit Benjamin, Jans Bruder. Sie hatten eine grosse Tüte mit orientalischen Kostümen dabei. Als die Prinzessin, Jessica, der Sultan, Jan und der Wesir, Tobias im Kostüm sich sehen liessen, war erst einmal grosses Fotoshooting und Lachen angesagt. Jeder probierte sich in seiner neuen Rolle zu Recht zu finden.

Dann ging die Präsentation mit den Kommentaren von Jürg los. Der erste Durchgang war lang und schleppend, da alles genau stimmen musste und alle brachten Anpassungen und Vorschläge vor, damit die Präsentation harmonischer wurde. Im zweiten Durchgang ging es dann schon etwas schneller; ganze 6 Minuten hatten wir! Mit etwas Training und auswendigem Vorführen werden wir auf unter 5 Minuten kommen, ganz bestimmt!

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Samstag, 29. Oktober 2011

Wie jeden Samstag trafen wir uns in Baden in der Kantonalen Schule für Berufsbildung um unsere Wettbewerbsvorbereitung voran zu treiben. Jan präsentierte uns als erstes die neuen Konstruktionen vom Roboter, welche er in der Intensivwoche fertiggestellt hatte. Alle Aufgaben waren konstruiert und das Programm war fertig. Es funktionierten alle Aufgaben, so wie sie sollten und wir hatten die alle Punkte, die wir mit unserer Konstruktion holen können.
Tobias entschied sich nach einem langen Gespräch mit Coach Jürg und Mentor Michael vom Robotik in  die Forschung zu wechseln. Mit dieser Entscheidung war ein Grossteil aller emotionalen Spannungen bereinigt und die Forscher waren froh, um in der heissen Phase Unterstützung zu bekommen. Die Forscher mussten aufgrund einiger Engpässe ein Teammeeting zwischen den Zeitplan schieben. Die Forscher führten eine neue Art von Arbeitsplan ein, sie verteilten die regelmässig anstehenden Aufgaben neu und diskutierten über die Rollenverteilung, da Tobias zu Forschung gewechselt hat.

Gegen 11.30 Uhr machten wir eine längere Mittagspause im Aufenthaltsraum und wir besprachen anschliessend in den Fachteams, wie der weitere Verlauf des Tages geplant werden sollte. Die Robotiker übten das Handling am Tisch und die Forscher schrieben den Präsentationstext fertig. Gegen 14.0 Uhr kamen Pascal und Frau Sommerhalder zu uns, um über die Rollenverteilung zu diskutieren und um den ersten fertigen Entwurf in Augenschein zu nehmen. Frau Sommerhalder gab allerlei Verständlichkeitsprobleme und Lücken in der Rahmengeschichte bekannt und der Text wurde überarbeitet.

Die Robotiker übten weiter am Handlin am Tisch und die Forscher trugen ihre weiteren Aufgaben zusammen und sie erstellten eine Material- und Kostümliste für die Präsentation. Am Schluss fanden die Forscher ein schönes Kostüm für Jessica, die in der Präsentation unter anderem die Tochter eines Sultans aus Jordanien verkörpert. Wir suchten ebenfalls nach einem Turban für den Sultan selbst.

Um 16.30 Uhr räumten wir auf und stellten alle Tische wieder an ihren angestammten Platz. Jürg brachte uns noch zum Bahnhof von dort aus ging es für jeden in eine andere Richtung, nach Hause.

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Samstag, 23. Oktober 2011

Heute Morgen, nach dem Frühstück fuhren die Robotiker mit Jürg zurück nach Baden in die Kantonale Schule für Berufsbildung um am Roboter zu arbeiten. Jürg bereitete in dieser Zeit die Präsentation für die Eltern am Nachmittag vor. Er schrieb all unsere selbstgesetzten Ziele auf ein grosses Blatt Papier und druckte für jeden den weiteren Zeitplan aus.

Die Forscher arbeiteten weiter an der Rahmengeschichte und an der Forschungspräsentation. Nach einer kleinen Nachtschicht von Jessica war der Text schon fast halb fertig. Es fehlten nur noch die Fachtexte und der Schluss der Rahmengeschichte. Pascal arbeitete weiter an einem Lego Modell für die Präsentation und Simon und Jessica schrieben den Blog, den Wochenplan, die Arbeitsjournale und arbeiteten zu zweit weiter am Text für die Forschungspräsentation. Ebenfalls wurde an dem Text für die Präsentation vor den Eltern am Nachmittag gefeilt. Simon erstellte ein PowerPoint dazu und es wurde fleissig geübt.

Zum Mittagessen kamen wieder alle nach Ehrendingen. Am Tisch wurden die Neuigkeiten ausgetauscht und um 13.00 Uhr ging es für alle nach Baden. Dort wurden die Tische und Stühle platziert und die Präsentation eingerichtet.

Gegen 14.00 Uhr kamen so langsam alle Eltern eingetrudelt, teilweise sogar mit Kuchen im Gepäck. Wir haben heute alle Eltern eingeladen, unsere Ergebnisse zu bestaunen. Als erstes präsentierten die Forscher ihre Arbeit vom Anfang bis zum Ende, sogar mit dem Forschungsauftrag und dem Zeitplan. Nach einer Frage- und Feedbackrunde kamen die Robotiker an die Reihe. Sie prüften den Roboter ein letztes Mal und der Rest des Teams platzierte alle zigtausend Einzelteile auf dem Feld an der richtigen Stelle. Leider klappten nicht ganz alle vorhandenen Lösungen wie gewünscht aber die Eltern waren beeindruckt.

Anschliessend assen wir zusammen Kuchen und bauten später das Lernstudio wieder um, so dass am Montag wieder unterrichtet werden konnte in diesem Raum. Frau Koch brachte die fertigen, selbstgedruckten Teamt-Shirts mit und wir mussten alle zum Fotoshooting antreten fürs Teamfoto. Anschliessend verabschiedeten wir uns.

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Samstag, 22. Oktober 2011

Wie an jedem gewöhnlichen Sonntag trafen wir uns in der Kantonalen Schule für Berufsbildung in Baden. Jan und Michael kamen mit dem Auto, Lorenz und Tobias mit dem Zug und Jessica, Simon, Pascal und Jürg kamen direkt von Ehrendingen nach Baden. Jessica hat bei Sommerhalders übernachtet, um schon am Freitagnachmittag an der Forschung zu arbeiten. Eigentlich wollten sie die letzten Besorgungen für die Umsetzung der innovativen Lösung machen, doch daraus wurde leider nichts, da die Arbeit auf theoretischer und auf Gesprächsbasis ablief. Gleich zu Beginn stellten wir den Tisch fürs Robotgame auf und starteten die Computer auf. Nachdem die Forscher alle restlichen Dokumente ausgedruckt hatten und die Robotiker führten ihre neue entwickelten Lösung vor.

Anschliessend begann die grosse Diskussion. Jedes Fachteam präsentierte seine Tages-, Zwischen- und Gesamtziele sowie was getan werden muss und musste, um die Ziele einzuhalten. Ebenfalls wurde einander das Erreichte und was noch getan werden muss, damit die Ziele, die wir als ganzes Team am Anfang der Teambildung unsgesteckt hatten erreicht werden können. Die Forscher präsentierten ihre innovative Lösung mit dem Herrgang und allem, was noch getan werden muss. Anschliessend gaben die Robotiker ihr Feedback und stellten ihre offenen Fragen.

Als nächstes beurteilten wir die momentane Lage der Forschung; ob die Ziele realistisch sind und ob und wie wir sie einhalten können. Dann waren die Robotiker an der Reihe: Sie führten uns ihre bereits gelösten Aufgaben vor. Leider ist eine Aufgabe noch nicht gebaut gewesen, zwei waren noch nicht fertig entwickelt. Die Aufgaben 2, 5, 6 funktionierten einwandfrei und mit einer erstaunlichen Präzision. Da es noch drei Aufgaben zu lösen gab, aber nur noch vier Wochen übrig bleiben und das Handling am Tisch auch noch geübt werden muss, haben wir ein Problem. So gut wie unsere Robotiker sind, fanden sie nach einer ausführlichen Diskussion mit Abstimmung eine gute Lösung. Jan behält für die nächsten zwei Wochen den Tisch in Aarau und in den anderen zwei Wochen geht der Tisch nach Gipf-Oberfrick. Dort können Tobias und Lorenz das Handling üben.

Nach dem Mittagessen, das wir wieder gemeinsam im Aufenthaltsraum einnahmen, machten sich die Forscher an die Arbeit. Sie führten alle bereits erledigten Arbeitsschritte von Anfang an auf und entschieden, welche auf den 3 A3-Blatt Liste noch folgen würden. Anschliessend ging es, die Aufgaben zu lösen. Bevor sie sich in die Arbeit stürzen konnten, fuhren sie zurück nach Ehrendingen. Von dort aus haben sie viel bessere Arbeitsbedingungen. Pascal baute an einem Legomodell für die innovative Lösung und Simon und Jessica forschten über die Einzelheiten der Lösung, wie z.B. das Material der Schläuche im Innenraum der Box.

Währenddessen arbeiteten die Robotiker an den Lösungen in der KSB weiter. Sie versuchten die Aufgabe 3 zu optimieren und eine Lösung für die Aufgabe 1 zu finden.

Gegen 18.00 Uhr waren dann auch noch die letzten in Ehrendingen eingetrudelt. Zum Abendessen gab es Lasagne mit Salat. Anschliessend schauten wir uns gemeinsam die Film Jonny English an.